Auch die Worte zerbrechen,
als ob sie Ausflüchte wären vor dem Abgrund,
oder Kristalle verspottet
durch eine Verschwörung von Licht und Schatten.
Und dann mit Fragmenten reden,
reden mit Bruchstücken von Worten,
da es ja wenig oder gar nichts genützt hat,
mit ganzen Worten zu reden.
Manchmal geht dem Ganzen das Zerstörte voraus,
die Überreste von etwas sind Vorgänger von etwas.
Die Erfahrung der Einheit
ist noch viel unbedeutender und ungewisser
als wir annehmen.
Die Wahrheit ist so wenig solide
wie ihre Verneinung.