Armut in Deutschland, aber nicht in den Parallelgesellschaften…

Armut in Deutschland, aber nicht in den Parallelgesellschaften…

Es wurde mal wieder ein Armutsbericht vorgestellt, der die Armut nach Regionen erfasste. Demnach herrscht in Nordrhein-Westfalen die größte Armut mit 18,1 Prozent. In Süddeutschland wären hingegen nur 11,8 Prozent arm. Der Osten soll eine Armenquote von 17,5 Prozent haben und der Stadtstaat Bremen sogar 22,7 Prozent.

Wenn man das so liest fällt als erstes auf, dass die meiste Armut in den Ländern herrscht, die in den rückliegenden Jahrzehnten überwiegend von der SPD regiert wurden und dabei kräftig von den GRÜNEN unterstützt waren. Wenn Baden-Württemberg noch die nächsten Jahrzehnte von den GRÜNEN und der SPD angeglichenen CDU regiert wird, dann bekommt Baden-Württemberg die gleiche Armutsquote wie sie heute in NRW vorhanden ist. Neben den natürlichen Arbeitsplatzverlusten und Firmeninsolvenzen fordert eine GRÜNE Politik geradezu Firmenschließungen oder Firmenabwanderungen in das Ausland heraus.

Speziell Nordrhein-Westfalen, mit der einstigen Stahl- und Kohlehochburg im Ruhrgebiet, zeigte auf wie so eine linksgrüne Politik funktioniert. Bis in die 1980er Jahre hinein blühte im Ruhrgebiet die Stahlindustrie, viele Zechen, Hochöfen und Kokereien waren in Betrieb. Dazu wurde in Bochum in den 1960er Jahren das Opelwerk errichtet, welches in der Blütezeit 20.000 Arbeitsplätze bereithielt. Wer arbeiten wollte, fand damals im Ruhrgebiet auch seinen Job. Doch die Stahlwerke, Zechen, Kokereien wurden nach und nach geschlossen, zuletzt auch das Opel Werk. Neben der Auslagerung von Produktionsstätten für Stahlerzeugnisse und dem Kohleabbau, was im Ausland preiswerter erfolgen konnte, waren es zusätzlich immer mehr „GRÜNE Umweltauflagen“, die eine Standorthaltung im Ruhrgebiet unmöglich machten. Die Politik nannte den Ruhrgebietsumbau Strukturwandel, weg von produktiven Arbeitsstätten, hin zum Dienstleistungsgewerbe. Einhergehend waren Frühverrentungen, Abfindungen und Arbeitslosigkeit, denn nicht jeder fand einen neuen Job im Dienstleistungsbereich.

Die Zuwanderung von ausländischen Arbeitnehmern war im Ruhrgebiet schon immer stark, doch viele von den ausländischen Arbeitnehmern waren jetzt arbeitslos. Das hielt die Politik aber nicht davon ab, immer weiter Migranten im Ruhrgebiet anzusiedeln. Die neu Einreisenden begangen und begehen ihren Aufenthalt sofort mit Arbeitslosigkeit. Zudem ist der Ausländeranteil im Ruhrgebiet sehr kinderreich und für die vielen Nachkommen sind ebenfalls keine Arbeitsplätze in ausreichender Anzahl vorhanden.

Im Ruhrgebiet gibt es viele Parallelgesellschaften und deshalb ist die Armutsanzahl mit Vorsicht zu genießen, denn nicht jeder Hartz-4 Empfänger ist arm. Die Deutschen leben unter sich, in kleinen Haushalten oder gar in Einpersonenhaushalten. Wer hier arbeitslos wird, in das Hartz-4 System abrutscht oder eine Minirente erhält, ist als arm zu bezeichnen. Bei den Ausländern oder Migrationshintergründlern sieht es jedoch häufig anders aus. Sie leben in Parallelgesellschaften, in Großfamilien mit Clan-Strukturen, haben ihre eigenen Gesetze und Geldeinnahmequellen. Nicht selten fahren die Mitglieder der Großfamilien mit einen AMG-Mercedes, der offiziell dem Onkel in Jordanien gehört, zum Jobcenter um das Hartz-4 und Kindergeld in Empfang zu nehmen. Die lukrativen Nebengeschäfte und Geldflüsse bleiben dem Staat verborgen.

Die Zustände von NRW gibt es auch in Bremen, Hamburg, Berlin und es weitet sich in Deutschland immer mehr aus. Der Süden Deutschlands, der derzeit laut Statistik noch nicht arm sein soll, wird die NRW-Zustände zukünftig ebenfalls erhalten. Die linksgrüne Politik arbeitet kräftig an der Zerschlagung der großen Autokonzerne in Süddeutschland, die jetzt schon anfangen Stellen abzubauen. Im weiteren Verlauf schließen die Zulieferfirmen, gehen in die Insolvenz oder verlagern ihre Produktion in das mit weniger politischen Auflagen belegte Ausland. Für Konzerne und Firmen wird es zukünftig in Deutschland noch nicht einmal eine ständig verfügbare Stromsicherheit geben. Aber die Zuwanderung in die Sozialsysteme hört nicht auf und so wie in NRW schon heute; beginnen die Neubürger ihren Aufenthalt in Süddeutschland sofort mit Arbeitslosigkeit, die sie bis zu ihrem Tod behalten. Parallelgesellschaften mit Clanstrukturen, eigenen Gesetzen und eigenen Geldeinnahmequellen entstehen und die Armut, zumindest für die süddeutsche Restbevölkerung, wird mit Nordrhein-Westfalen absolut gleichgestellt.


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