so zwischen Tür und Angel..
Erworbenes Wissen festigt sich am besten, wenn man die Fakten in verschiedenen Kontexten wiederfindet bzw. viele Verknüpfungen schafft (neuronale Bahnen und so). Soll heißen: Ich kann mir z.B. eine Infektionskrankheit am besten merken, wenn ich sie live gesehen habe, etwas über sie gelesen und auch mit Bekannten darüber gesprochen habe. -> viele Quellen nutzen.
Verschiedene Sinnesorgane anzusprechen hilft ebenfalls. Alles schön laut lesen, vielleicht nochmal für sich selbst Stichworte notieren. Ein ehemaliger Kommilitone hat mir einmal erzählt, dass man beim Lernen einen bestimmten Duft in der Nase haben solle. Diesen solle man dann auch in der Prüfung in der Nase haben und schwups: bestanden. Keine Gewähr.
Wiederholen ist das A und O. Am besten im Abstand von 2 Tagen.
Und:
Beim Lernen wächst das Wissen zunächst extrem schnell, aber irgendwann kommt man zu dem sogenannten Lernplateau, wo das Lernen nur noch schleichend vorangeht- nicht entmutigen lassen.