Angst ist eine Entscheidung

Angst ist eine Entscheidung

Ein Gastbeitrag von Susanne Bregenzer

Ich behaupte: Psychische Erkrankungen haben denselben Kern.

Das ist zu pauschal, meinst du?

Ich spreche nicht davon, dass immer derselbe Grund dafür da ist. Gründe für psychische Erkrankungen und Ängste gibt es unzählige – gute Gründe, verständliche Gründe. So viele verschiedene, wie es Menschen mit psychischen Erkrankungen gibt.

In diesem Artikel soll es um diesen einen Punkt, diesen einen Kern gehen. Und natürlich darum, aus einer psychischen Erkrankung heraus zu kommen.

Diagnosen helfen nur bedingt weiter. In erster Linie wirken sie negativ auf den Menschen und seine Umgebung: oh, man hat es mit einer diagnostizierten Angststörung zu tun. Na dann ist es Zeit sich in diese Schublade zu verkriechen und den Deckel hinter sich zuzumachen. Oder?

Doch ich will Diagnosen nicht ganz abtun. Sie können ihren Sinn erfüllen. Dazu später mehr.

Aber zunächst zu meiner These: Ich behaupte, einer psychischen Störung zu Grunde liegt eine Entscheidung. 

Ich will damit nicht sagen, das ein Mensch tatsächlich da sitzt, mit seinem Käffchen in der Hand und die Beine hochgelegt und sich vornimmt, ab jetzt von jeglicher Norm abzuweichen.

Die Entscheidung passiert im Un-bewußten. Vielleicht, wie Eric Berne, der Begründer der Transaktionsanalyse sagt, in der Kindheit.

Die Entscheidung für die psychische Erkrankung wird immer wieder gefällt.

Wieder. Und wieder. Und immer wieder. Jeden Tag, an dem du an dieser psychischen Erkrankung leidest.

Wenn du jetzt an einer Angststörung oder psychischen Erkrankung leidest und deine Ärzte haben dir gesagt, das könnte genetisch sein, wirst du sicher denken, ich hab nicht mehr alle Äste am Baum oder sogar wütend auf mich werden.

Ein mir sehr naher Mensch war vor einigen Jahren in der Psychiatrie, mit diagnostizierter (genetisch bedingter) Psychose, bipolarer Störung, manisch-depressiver Schizophrenie. Die Folgen waren richterlicher Freiheitsentzug und Verordnung von starken Psychopharmaka. Wir haben seitdem unzählige Gespräche geführt und er hat viel an sich gearbeitet und dieses Kapitel abgeschlossen. Ich habe ihn dabei begleitet, obwohl ich keine Therapeutin bin. Ich selbst leide immer wieder an Hypochondrie. Es ist also nicht so, das ich auf dem dicken Ackergaul sitze und von hier oben mit dem Finger wedle und auf „die psychisch Kranken“ dieser Welt zeige und sage: ihr seid auch noch selbst Schuld!

Zu unserer Entlastung: unsere Generation hat kaum Vorbilder kennen gelernt, die tatsächlich die Fähigkeit besitzt, sich bewusst und aktiv gegen eine psychische Erkrankung zu entscheiden. Wir haben also einfach nicht die Grundvoraussetzungen dafür mitbekommen, dies zu erlernen und sinnvoll anzuwenden. Wir haben leider ein Leben geführt, das uns genau auf diese psychische Erkrankung vorbereitete, denn in unserer Gesellschaft sind leider viele Fähigkeiten und Kräfte nicht mehr gefragt.

Jetzt aber zurück zu dieser Entscheidung. Was meine ich damit?

Meine guten, besten Freunde und ich haben schon vor Jahren einen Zustand definiert, in dem wir die Fähigkeit besitzen, glücklich zu werden. Wir nannten es den Zustand der „inneren Selbständigkeit“.

Den will ich jetzt genau erklären:

Natürlich hängt jeder Mensch (vermeintlich) in verschiedenen Zusammenhängen fest. Die Frage ist, wie er es schaffen kann, sich innerlich frei zu machen und für sein eigenes Leben die Verantwortung zu übernehmen.

Menschen, die es schon tun, ziehen oft unseren Neid auf sich. Wir kennen diese Geschichten von Menschen: Sie zogen hinaus in die Welt, bauten sich in einem ganz anderen Land ein Leben auf, außerhalb von den alten Beziehungen und Zusammenhängen. Sie haben das geschafft.

Jeder Mensch könnte das. Du könntest das.

Doch vielleicht sagst du jetzt: ich will gar nicht in ein anderes Land ziehen. Mir geht es genauso, doch darum geht es mir nicht. Ich wollte nur zeigen, dass es möglich ist, alles hinter sich abzubrechen. Wenn man es will.

Trotzdem fühlen wir uns in unserem Leben zu 99% fremdbestimmt und „unselbständig“. Wir tun ständig Dinge, die wir meinen tun zu müssen. Wir fühlen uns gedrängt, manipuliert, gezwungen, getreten, gestoßen, gezogen, geschleift.

Ein tolles Beispiel von Jesper Juul: Es gibt diese Phasen, da schreit dein Kind in der Nacht und möchte, dass du an seinem Bettchen sitzt und seine Hand hältst. Du sitzt also da todmüde und genervt und fühlst dich gezwungen  etwas zu tun, was du überhaupt nicht tun möchtest. Du bist wütend, weil dein Mann/deine Frau diesen Job nicht übernimmt. Oder könnte das Kind nicht mal öfters zur Oma gehen? Wieso hilft dir eigentlich keiner. Das ist so anstrengend!!

Doch stell dir mal vor, es würde wirklich jede Nacht jemand Fremder an dem Bettchen deines Kindes sitzen und seine Hand halten. Willst du das wirklich? Willst du wirklich, dass ein Fremder deine Tröst- und Beziehungsarbeit mit deinem eigenen Kind übernimmt? Das es nicht „Mama!“, ruft sondern einen anderen Namen, wenn es ängstlich ist und schlecht geträumt hat?

Nein! Oder?

Also können wir uns genauso sagen: ich will hier sitzen und die Hand meines Kindes halten, bis es keine Angst mehr hat. Ich will dies tun. Und mit dieser Entscheidung, wird es uns viel leichter fallen, das zu tun.

Denn träumen wir nicht seit langem davon, nur noch das tun zu müssen, was wir tun wollen?

Und so ist es auch, sofern wir erwachsen sind. Wir tun, was wir wollen.

Jetzt sagst du: jaaa, aber wir müssen ja Arbeiten, das nervt. Früh auf stehen, wie lästig. Essen kochen, Wäsche waschen, Rechnungen bezahlen, in der Schlange anstehen, Briefe beantworten, Müll rausbringen, … stimmt!

Aber wir haben die Freiheit und die Fähigkeiten uns all diese Pflichten genau so einzurichten, wie wir sie haben wollen. Ich rufe dich nicht dazu auf, heute deinen Job zu kündigen und alles hinter dir zu lassen. Nein. Aber du kannst jeden Lebensbereich deines Lebens genau ansehen und darüber nachdenken, wie du ihn so gestalten kannst, dass er dir gefällt. Das wird nicht einfach. Das habe ich nicht gesagt. Aber es ist möglich.

Wir haben z. B. vor 2 Jahren ein hübsches kleines Holzhaus in einem recht abgelegenen Dorf gekauft, denn es war günstig und für uns bezahlbar. Ich war hier einfach unglücklich, denn ich hasse es Auto zu fahren, vor allem im Winter. Zuerst schien es mir völlig unmöglich, das wir das Haus tatsächlich wieder verkaufen würden (wer macht denn so was) und ein anderes Haus mehr im Zentrum zu erwerben würden.

Aber: in einem Monat ziehen wir um. Es passiert tatsächlich. Und wie anstrengend es war. Ich kann dir sagen, wir sind einige Male schier durchgedreht, wegen all der Unsicherheit und dem Hin und Her (mal vom Umzug mit drei kleinen Kindern, der noch vor uns liegt ganz abgesehen). Aber wir tun es.

Eric Berne, den ich jetzt, erst viel später kennen lernte, definierte 3 Wesenszustände eines Menschen. Das Kindheits-Ich, das Erwachsenen-Ich, das Eltern-Ich. Ich freute mich, als ich das las, denn er hat unsere „innere Selbständigkeit“ in viel bessere Worte gefasst, als wir damals.

Das Kindheits-Ich definiert Berne als den Zustand, in dem man Emotionen empfindet. Vorzugsweise Emotionen der Unselbständigkeit, der Fremdbestimmung, des „Ich bin zu klein und alle anderen sind viel größer als ich“ – das Gefühl, das wir in der Kindheit uns aneignen. Natürlich auch Begeisterung und Freude, doch in unserer Gesellschaft eben viel Unzulänglichkeit und Unfähigkeit, selbst zu bestimmen.

Das Eltern-Ich ist nach Berne der Teil, der Persönlichkeit, der alles beinhaltet, was wir von Eltern, aber auch von Lehrern und Verwandten gelernt haben, durch Nachahmung, durch Beobachtung, aber auch durch das, was sie sagten und taten. Nicht nur die Fähigkeiten des Alltags, die wir brauchen, sondern leider auch die alten, tief verwurzelten Glaubenssätze (Arbeit ist schlecht, Freizeit ist toll. Was Hänschen nicht lernt, lernt Hans nimmermehr. Schule muss sein. Erst die Arbeit, dann das Vergnügen. Das Leben ist kein Ponyhof… und vieles mehr)

Und jetzt kommen wir zu meinem Liebling: dem Erwachsenen-Ich. Das ist der Computer in uns, der aktuelle Realitäten aufnimmt und Verarbeitet. Das ist der Wesenszustand, der abwägen und entscheiden kann: frei entscheiden. Das ist genau der  Zustand, den ich die „innere Selbständigkeit“ nannte. Menschen, die es gelernt haben, in ihrem Leben überwiegend das Erwachsenen-Ich lenken und entscheiden zu lassen, die ihr Leben in die Hände des „Jetzt-Ichs“ legen, schalten ihre anderen Wesenszustände nicht aus, sie können aber freier leben, selbst entscheiden, für ihr Leben die Verantwortung übernehmen.

Was hat das aber jetzt mit psychischen Erkrankungen zu tun?

Ich glaube: jede psychische Erkrankung hat ihren Ursprung darin, das der Mensch nicht gelernt hat, selbst zu bestimmen. Selbständig zu sein. Das Erwachsenen-Ich sprechen zu lassen.

Das hat nichts damit zu tun, das du Geld verdienst und vllt. allein lebst. Du denkst jetzt, was soll der Scheiss! Ich bin schon seit Jahren selbständig (nicht im angestellt- oder selbständigen Sinn). Ich stehe doch schon seit Jahren auf eigenen Füßen.

Die Frage ist: bist du innerlich selbst für dein Leben verantwortlich? Tust du Dinge, die du tun möchtest? Hast du dich für das, was du tust entschieden?

Bertrand Stern (www.bertrandstern.de), der die Freilernerbewegung unterstützt, hat in einem Vortrag sinngemäß gesagt: Kinder, die sich selbstbestimmt fühlen, stehen morgens sehr früh auf und legen sofort begeistert mit dem los, was ihnen Freude bereitet. Kinder, die sich fremdbestimmt fühlen, wollen morgens kaum aus dem Bett kommen, tun sich ständig schwer damit, in die Gänge zu kommen, sind morgens müde und lustlos. Man muss sie jeden Morgen wecken. Er sagt, oft kommt dieser Zustand im Zusammenhang mit Schule auf.

Für mich klingt das aber schon ganz hart nach Depression. Oder?

Schon allein wie wir in unserer Gesellschaft das Wort „Arbeit“ oder „Job“ oder auch „Lernen“ mit etwas Unangenehmen verbinden, zeigt, wie fremdbestimmt wir uns fühlen. Arbeit kann Freude bereiten. Ich lerne gerne etwas Neues. Etwas, das mich begeistert und weiterbringt. Und jedes Lernen, jede neue Erkenntnis und jede Arbeit, die mit meinen Interessen übereinstimmt, bringt mich weiter weg von meiner Hypochondrie.

Natürlich, wenn ich also dasitze, mich fremdbestimmt fühle, mein Leben damit fülle, die Zeit „totzuschlagen“ vor der Glotze und denke: ich kann da eh nix ändern dran – hat mein Hirn jede Menge Freiraum sich mit allen möglichen Erkrankungen zu befassen – was meine persönliche Achillesferse ist.

Das heißt: du kannst dich dafür entscheiden, dein Leben selbst zu leben. Du kannst dich dafür entscheiden, deiner psychischen Erkrankung keinen Raum mehr zu geben. Du wirst diesen Raum in dir ab jetzt mit etwas füllen, das dich glücklich macht und dich begeistert. Auch, wenn es sicher anstrengend wird. Auch wenn es manchmal ein Kampf wird. Aber du kannst es schaffen!

Wann Du Diagnosen in die Tonne treten kannst…

Diagnosen, vor allem solche, die auf eine genetische Disposition der psychischen Erkrankung zurück führen, geben einem genau das Falsche. Habe ich eine Diagnose, kann ich mich wieder wunderbar fremdbestimmt fühlen: die Diagnose, die genetische Disposition bestimmt jetzt mein Leben. Ich kann ja nicht anders. Wie praktisch! Als echter Hypochonder muss ich mich doch vor Krankheiten fürchten. Was soll ich sonst tun?

Diagnosen kann man getrost in den Papierkorb treten: solange sie das Gefühl des Fremdbestimmt-Seins auslösen, bringen sie dir nichts außer weitere Jahre in Angst, in Traurigkeit, in Antriebslosigkeit.

Du kannst Diagnosen höchstens für den einen Zweck positiv verwenden: Dich besser kennen zu lernen. Wenn du ein Buch über deine diagnostizierte Erkrankung liest, kannst du dich selbst vielleicht besser durchschauen und dieses sich-kennen-lernen dazu verwenden, dein Leben in die Hand zu nehmen und dich nicht mehr von dir selbst in den Sumpf der Fremdbestimmung zurück ziehen zu lassen. Wenn ich also lese, dass Hypochonder besonders gerne im Internet nach Krankheiten suchen, sich davon dann runter ziehen lassen, dann kann ich mir verbieten, das zu tun.

Der zweite Zweck einer Diagnose kann sein: das ich zurück in die Realität komme. Ich kann an einer Diagnose erkennen, dass auch andere – viele andere – an derselben Erkrankung leiden und dass ich also kein Einzelfall bin. Ich kann mich verstanden fühlen und nicht mehr so allein gelassen. Wenn ich mich nicht mehr allein und unverstanden fühle, kann ich mich schon wieder einen Schritt von meiner ursprünglichen Diagnose weg bewegen – Wenn deine Diagnose genau das bei dir auslöst: dann behalte sie, halte sie in Ehren und freu dich darüber, das du sie hast.

Alles, was dir gut tut und dich weiterbringt, behältst du natürlich. 

Wann Medikamente sinnvoll sein können

Ich habe nicht sehr viel Erfahrung mit Psychopharmaka, außer der, aus Erzählungen. Ich bin der Meinung, diese Medikamente können ihren Zweck erfüllen: dann nämlich, wenn sie vorübergehend dazu verwendet werden, aus einem Zustand heraus zu kommen, der einen unfähig macht, sein Leben selbst zu leben.

Sobald das Psychopharmaka aber zur Dauermedikation wird, sollten wir uns vielleicht eher fragen, ob wir nicht die Situation ändern können, anstatt eine unerträgliche Situation mit Medikamenten zu „verschönen“.  Vielleicht geht das nicht immer. Vielleicht geht es aber doch.

Vielleicht können wir nicht immer unsere Situation ändern. Aber vielleicht unseren Umgang damit?

Therapie ja oder nein?

Therapie hat auf jeden Fall dann Sinn: wenn sie nicht nur darauf ausgerichtet ist, unsere Vergangenheit nach der Ursache unserer Erkrankung zu durchsuchen. Natürlich ist es schlimm, wenn Papa psychische Probleme hatte und Mama immer im Ausland beim Arbeiten war. Es ist auch wichtig, zu erforschen, woher unser Gefühl kommt, nie gewollt zu sein und lieber nicht zu existieren. Aber dann ist es auch gut.

Dann sollten wir uns dem Jetzt und der Zukunft zu wenden und sofern die Therapie diesen Zweck verfolgt, ist sie super. Wenn du mit deinem Therapeuten besprichst, wie du aus deiner psychischen Erkrankung heraus kommst, wie du Herr über dein Leben werden kannst, dann würde ich diese Therapie auf jeden Fall weiter führen.

Wenn dein Therapeut aber der Ansicht ist, das man psychische Erkrankungen sowieso nicht zurück lassen kann und für immer haben wird -Wenn die Therapie nur dafür sorgt, das du dich kranker als der Rest der Welt fühlst und du einen Grund hast, weiter der „Erkrankte“ zu sein, der ewig in der Vergangenheit wühlt: nein danke.

Unsichere Zeiten machen es uns manchmal schwer

Ich habe erzählt, dass wir gerade im Haus-verkauf und Kauf stecken. Das bringt uns natürlich an Belastungsgrenzen. Ich merke, dass meine Hypochondrie dadurch schlimmer wird. Durch eine psychische Anstrengung, durch Belastungen, wird man wieder durchlässiger für die alten, schwachmachenden Verhaltensweisen.

Wenn du also beschlossen hast, deinen Job zu wechseln, dir etwas eigenes aufzubauen, oder andere, größere Entscheidungen getroffen hast, die dir eigentlich helfen sollen, dich selbstbestimmter, freier und glücklicher zu fühlen, dann kann es sein, das du in dieser Umbruchssituation das Gefühl hast, die Erkrankung greift schlimmer zu denn je.

Das ist wie mit schlechten Angewohnheiten, Nägelkauen z. B. Sobald dein Chef dich dumm anmacht, hast du das Bedürfnis wieder stärker Nägel zu kauen, auch wenn du es dir eigentlich abgewöhnt hast.

Vielleicht verhält sich eine psychische Erkrankung wie eine Art Sucht: es ist eine Verhaltensweise, die uns in irgendeiner Weise vermeintlich Erleichterung verschafft hat. In psychisch belastenden Situationen, tritt sie also wieder vermehrt auf.

In der Homöopathie wird von „Erstverschlimmerung“ gesprochen: wenn das Medikament greift, verschlimmert es den Zustand zuerst, bevor er dann geheilt wird.

Also lass dich von deiner eigenen Psyche nicht ins Bockshorn jagen: trau dich, trotzdem diese Änderung durchzuziehen. Sie wird dir nachhaltig helfen, gegen deine psychische Erkrankung vorzugehen.

Meine Kinder fragen mich gerade ständig nach „dem Gegenteil“ von etwas. Was ist denn das Gegenteil von psychischer Erkrankung?

Ein glückliches, selbstbestimmtes Leben. Das Gefühl, handlungsfähig und frei zu sein. 

Entscheide dich doch dafür und nimm Dein Leben in die Hand.

Das war ein Gastbeitrag von Susanne Bregenzer. Susanne bloggt über ihren Familienalltag auf familienuniversum.de


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