Alles EI oder was?

Liebe Leser/Innen und Freunde, euch allen schöne Feier-und Ruhetage, versucht den Irrsinn der Welt draußen zu lassen und schützt vor allem euer Herz davor. Es ist ja kein Zufall, daß derzeit scheinbar jeder Autor dieses Organ in den Mund nimmt und in den höchsten Tönen davon spricht. Und hey, Leute, wir haben nun satte 3 Tage, um überhaupt nichts zu tun! Um zu faulenzen, die Seele baumeln zu lassen, zu lesen, mit der Freundin/dem Freund kuscheln und mein Gott, da gibt’s noch viel mehr .. wir haben OSTERN, meine lieben .. ei

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EIERKUNDE …

Für mich der “ideale Zeitpunkt”, um über die alte, immer noch offene Fragenach zu sinnieren: WER war vorher da, die HENNE oder das EI?! Blöde Frage? Nee, gar nicht  ..

Ich meine, wenn sich sogar Wissenschafts- Pappnasen vom britischen “King’s College”, in London dazu herablassen, uns Unterbelichteten die “hehre Wahrheit” zu künden, wonach es “angeblich erwiesen” sei, daß, das erste Huhn von einem Hühner-Ei geschlüpft sein muss, tja, dann können auch wir uns ruhig ebenfalls entblöden, einen eigenen Senf hinzuzugeben. Ich meine, EIN Dummer alleine – das wär doch langweilig – leisten wir dem Kerl doch Gesellschaft ..  also gut, dann OPFERE ich mich eben – wieder einmal .. (aber DAS merk’ ich mir ..)

<-Quelle:

Ja, es stimmt, es wird tatsächlich viel Geld verplempert und Zeit, um diese “dringende Problematik”  zu klären .. Und so führte der Wissenschaftsphilosoph David Papineau vom “Kings’ College, seinen erstaunlichen Genius in den “Luftleeren Raum” und meinte, “das erste Ei sei ein Hühnerei gewesen, weil es ein Huhn in sich trug” .. (Totaaaaaal looogisch, ne?) Smiley mit herausgestreckter Zunge 

“Ich würde sagen, es ist ein Hühnerei, wenn ein Huhn darin ist», wird Papineau von der britischen Tageszeitung «The Independent» zitiert. “Wenn ein Känguru ein Ei legte, aus dem ein Strauß schlüpfte, würde man sicherlich von einem Straußenei sprechen, so Papineau, und nicht von einem Känguru Ei.”

Also DAS nenne ich einen Sachverhalt zu “vereinfachen” .. das hat Größe, irgendwie .. Zwinkerndes Smiley

Aber es gibt sogar Menschen, die können über diese Frage, ein ganzes Buch schreiben. Wie etwa Molekularbiologin Renee Schroeder, die mit ihrem "Die Henne und das Ei" Buch, eine chemisch-molekulare Antwort auf die große Frage bzw. darauf gibt, wie es gewesen sein könnte.

image<-Quelle:

Also wenn man mich fragt, der ich gewiss keine akademische Leuchte bin, aber es hier einfach mal “wage” einen Break einzuwerfen und zu behaupten, daß KEIN Wissenschaftler der Welt, völlig egal wie, eine adäquate Antwort darauf geben wird können. Warum nicht? DAS ist einfach, weil ihre rein materielle Sicht der Wirklichkeit so stumpfsinnig, unsinnig und dermaßen falsch ist, das die Wahrheit diesbezüglich, sie nicht einmal finden würden, wenn die sie in den Allerwertesten beißt.

Denn es geht hier ja nicht wirklich um die Frage Henne oder Ei, sondern wie LEBEN an sich, in diese Welt kam! Und da versagen sie ein ums andere Mal ..

Verlassen wir diese “unfruchtbare Wiese”, vielleicht schaffen wir es wenigstens herauszufinden, wie denn das mit den BUNTEN Eiern gewesen ist? OSTERN ist wie geschaffen dazu, dies festzustellen, heya?  Also los, Forscherseelen an die Front ..

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Die festverwurzelte Ansicht, indem man das Ei ißt, leitet man seine Kraft ins sich
selbst über, und die Eier die im Frühjahr, beim Wiedererwachen alles Lebens
(FrühjahrsSonnenwende) gelegt werden, wären dann – in diesem Sinne, ganz besonders wirksam, gehört zu einer Tradition, welche im EI ein Symbol des Lebens schlechthin erkannten. 

Denn das EI ist eins der ältesten, kulturellen Symbole der Menschheit – und zwar weltweit. Schon den “frühesten Menschen” dürften Eier als der Inbegriff der Fruchtbarkeit erschienen sein. Damals, als noch nicht mal die Anunnaki ihre Spielchen mit uns trieben ..

Als bisher ältester Beleg für das Auftauchen des Eies in den Frühlingsfesten, wurde bislang bei den Chinesen datiert, die schon um 772 v.Chr. nach dem Bericht der Chroniken, Eier bei dem sogenannten „kalten Fleisch-Fest“, dem „Tfing-ming“, verschenkten, einer Feier, die zu Anfangs April stattfand, “wenn das Gras grün und die Luft klar” ist.

Diese kulturelle Sitte ist auch noch heute in China üblich. Sie findet sich auch bei den Persern, bei denen am Frühlingsfest “Neuraz” gefärbte Eier dargebracht wurden.

Die “heidnischen” Traditionen sahen in den Frühjahrs Sonnenwenden einen ewigen Kampf der Mächte zwischen GUT und BÖSE, die ihre Dominanz beweisen wollten. Und wie die Menschen nun einmal sind, da glaubten sie, daß durch das bemalen von EIERN, die GUTEN Geister auf ihre Seite zu ziehen waren. Damit sie für eine gute Ernte sorgten, oder, um die Götter der Fruchtbarkeit gnäimagedig zu stimmen.

<-Quelle:

Die jetzt ältesten, bekannten Funde von bemalten Eiern stammen aus dem “Zweistromland” Mesopotamiens. Sie sind über 5000 Jahre alt. Frühere Funde sind auch bei den Ägyptern, Hebräern, Griechen und Römern nachzuweisen ..Damals wurden Eier zu den Gräbern Verstorbener gebracht, als “eine Mahlzeit” für sie. Diese Sitte ist übrigens auch heute noch, in einigen orthodoxen Siedlungen üblich.

Obwohl es doch gerade das Christentum war, welches “SEIN” Osterfest auf das Datum der FrühjahrsSonnenwende festlegte, stelle ich fest, daß die Kirche einstmals das verspeisen von Eiern verboten hatte!  Im Christentum ist das Ei DAS Symbol der Auferstehung.

Erst im 12. Jahrhundert, wurde dieses Verbot wieder  Kein aufgehoben, aber dies könnte indirekt dafür verantwortlich sein, daß wir heute immer noch Eier verspeisen, als eine Art tieferer, psychologischer Hintergrund. Da die Hühner natürlich weiterhin ihre Eier legten, wurden diese im Mittelalter gleich gekocht, damit sie haltbar wurden.

So kamen nach der Fastenzeit sehr viele Eier zusammen, die an Ostern großzügig gegenseitig verschenkt wurden. Die Amtskirche Roms hatte dieses Verbot jedoch nur unter der Bedingung aufgehoben, daß die Menschen ein Gebet zu sprechen hatten, ERST DANN durften sie die Eier essen. Wie typisch .. (Ganz, ganz wildes Kopfschütteln .. )

image<-Quelle:

Aber, wir sehen, Ostereier anmalen und essen, ist ein sehr, sehr alter Brauch. Aber eigentlich noch älter, wie gedacht:

Neuesten Ergebnissen französischer Archäologen zufolge, die in einer Steinhöhle, in Südafrika, die erstaunliche Entdeckung von sehr alten und bemalten Straußeneiern gemacht haben, würden diese auf eine Zeit vor über 65-55 000 Jahren zu datieren sein. Wir wollen uns hier gewiss nicht streiten, sagen wir halt SEHR sehr alt!

Und das behauptet nicht etwa, irgendein Alternativforscher, sondern wurde ganz offiziell und im “Proceedings of the National Academy of Science” veröffentlicht. Bezeichnet wurden die Funde als “älteste Spuren künstlerischer Arbeit in der Menschheitsgeschichte” ..  also ganz reguläre, orthodoxe Wissenschaft!

Bisher galten die bis zu 30- 35 000 Jahre alten, lebendigen Tierszenen, in der Grotte Chauvet, an der Ardèche, in Südfrankreich, als die bisher frühesten bekannten Höhlenmalereien und wurden als älteste Kunstwerke der Welt angesehen.

 Fragmente von Straußeneiern, übersäht mit Schraffuren zeugen von der Fähigkeit des Steinzeitmenschen, mit Symbolen zu kommunizieren. Dabei soll es sich um die frühesten Belege für abstraktes Denken handeln

Fundort ist die 180 Kilometer nördlich von Kapstadt und 18 Kilometer vom Atlantik entfernt gelegene Diepkloof-Höhle, am Flüsschen Verlorenvlei. Dort hatten die Forscher eine Ansammlung von 270 Fragmenten von Straußen-Eierschalen entdeckt.

image<-Quelle:

Durch die Zerstörungen der Jahrtausende sind Bruchstücke von zwei bis drei Zentimeter Größe übrig geblieben, einige konnten aber passgenau zusammengesetzt werden, sodaß Stücke von bis zu vier mal acht Zentimeter Fläche herauskamen. Die so aussehen, wie auf den beiden Bildern ..

image   Quelle:   ->

Das bedeutet, so schön langsam, aber immer noch etwas schwerfällig, beginnt ein Umdenken, auch in den orthodoxen Wissenschaften – in einigen zumindest, der Rest wird wohl irgendwann folgen, folgen müssen, wenn sie den Anschluss nicht verpassen wollen …

Aber es gibt noch mehr, über Eier und ihre Kulte zu sagen:

Das EI DES KOLUMBUS

Im Jahr 1492 entdeckte Christoph Kolumbus Amerika. Nach seiner Rückkehr nach Spanien wurde Kolumbus während eines Essens bei Kardinal Mendoza vorgehalten, es sei ein Leichtes gewesen, die Neue Welt zu entdecken, schließlich hätte das auch jeder andere vollbringen können. Um seine Kritiker auf die Probe zu stellen, verlangte Kolumbus daraufhin von den anwesenden Personen, ein Ei auf dessen Spitze zu stellen. Es wurden viele Versuche unternommen, aber niemand schaffte es, diese Aufgabe zu erfüllen. Man war schließlich davon überzeugt, dass es sich hierbei um eine unlösbare Aufgabe handelte, und Kolumbus wurde aufgefordert, es selbst zu versuchen. Dieser schlug sein Ei mit der Spitze auf den Tisch, so dass sie leicht eingedrückt wurde und das Ei schließlich stehen blieb. Als die Anwesenden protestierten, dass sie das auch gekonnt hätten, antwortete Kolumbus: „Der Unterschied ist, meine Herren, dass Sie es hätten tun können, ich hingegen habe es getan!“

Dies wird heute nach wie vor überall herumerzählt, um seiner Findigkeit und sein großes Seemännisches Talent zu rühmen. Nach einigen Quellen trifft die Geschichte nicht so zu! 

Laut Wikipedia:
Ursprünglich war die Anekdote von dem italienischen Künstler Giorgio Vasari (1511-1574) auf seinen Landsmann Filippo Brunelleschi (1377-1446) gemünzt worden. Dieser Baumeister soll durch die Lösung des "Ei-Problems" den Auftrag zum Bau der Kuppel des Doms Santa Maria del Fiore erhalten haben. Das würde die Anekdote jedenfalls passend machen, da die Domkuppel in Florenz augenscheinlich an die Form eines Eies erinnert, das an der Spitze aufgestoßen ist. Die Verbindung mit Kolumbus geht auf Girolamo Benzoni zurück, der die Anekdote in seiner Schrift über die Geschichte der Neuen Welt (Historia del mondo nuovo, Venedig 1565) in der Kolumbus-Version erzählt, dabei aber einräumt, dass er die Sache nur vom Hörensagen kannte.

image<-Quelle:

De Bry hat die Schrift Benzonis als Quelle benutzt. Die Anekdote hat aber einen realen Hintergrund. Kolumbus starb am 20. Mai 1506 in Valladolid im festen Glauben, er habe Indien erreicht. Kein Chronist registrierte sein Ableben, kein Vertreter der Krone würdigte irgendwelche wissenschaftliche Verdienste. Im Gegenteil. Am spanischen Hof herrschte inzwischen die Auffassung, auf dem befohlenen West Kurs sei es unvermeidlich gewesen, auf den Kontinent zwischen Asien und Europa stoßen. Auch habe es 1492 längst auf der Tagesordnung gestanden, im Westen nach Land zu suchen. Folglich sei Kolumbus anderen nur knapp zuvorgekommen, und besonderer Fähigkeiten habe es nicht bedurft. Schließlich sei es nicht sein Auftrag gewesen, einen Seeweg nach Indien zu suchen, sondern im Atlantik gewisse Inseln und Festländer zu entdecken und zu gewinnen.

Mit diesen schwer widerlegbaren Argumenten versuchte die Krone ein paar Jahre später die Zuwendungen und Ämter streitig zu machen, die den Kolumbus-Erben vertraglich zugesichert waren. Es ging um die inzwischen beträchtlichen Erträge aus den spanischen Kolonien. Bei einer langjährigen gerichtlichen Auseinandersetzung brachten die Erben vor, ohne die herausragenden seemännischen und kosmografischen Fähigkeiten von Kolumbus wäre der Kontinent nicht gefunden worden.

FABERGÈ EIER

Als Fabergé-Eier werden Schmuckgegenstände in Form von Ostereiern bezeichnet, die von Carl Peter Fabergé (oder besser seiner Werkstatt) in St. Petersburg zwischen 1885 und 1917 angefertigt wurden. Dabei wird unterschieden zwischen Prunkeiern, die im Auftrag des Zaren (Kaiserliche) angefertigt wurden, und solchen, die im Auftrag von Personen angefertigt wurden, die es dem Zaren gleichtun wollten, wie dem Goldminenbesitzer Alexander Kelch oder dem Ölmagnaten Emanuel Nobel (Nicht-kaiserliche). Heute sind die Fabergé-Eier ein Inbegriff höchster Goldschmiedekunst und ein Synonym für Luxus.

image<-Quelle:

BRÄUCHE

Der Brauch, verzierte Eier zu Ostern als Freundschafts- und Liebesgabe zu verschenken (Fabergé-Ei), wurde durch verschiedene Anlässe angeregt und gefördert:

  • Speisenweihe – Seit dem 12. Jahrhundert wurde bei der österlichen Speisenweihe um die Segnung von Eiern gebetet „…dass sie eine bekömmliche Nahrung für deine gläubigen Diener werden, die sie in Dankbarkeit und in Erinnerung an die Auferstehung des Herrn zu sich nehmen.”
  • Zinsei und Eierspende – der Zehnt, die Steuerabgabe der Bauern an ihren Grundherren, der im Mittelalter im Frühling in Form von Eiern am Gründonnerstag gezahlt wurde, da es durch die Fastenzeit und gleichzeitig erhöhte Legefreudigkeit der Hennen zu einem Eierüberschuss kam (ähnlich den Martinsgänsen, die im November geschlachtet wurden, weil die Weidezeit vorbei war).
  • Fasten – In der vierzigtägigen Fastenzeit vor Ostern verzichten viele Katholiken und Orthodoxe auf Fleischspeisen und Milchspeisen. Früher wurden Eier und andere tierische Produkte oft ebenfalls unter das Abstinenzgebot eingeordnet. Die stets beliebt gewesene Speise, empfing man daher Ostern mit Freude zurück, ließ sie in den Kirchen weihen und verteilte sie gefärbt zu Geschenken.[6]

Für Deutschland werden gefärbte Eier erstmals im frühen 13. Jahrhundert erwähnt. 1553 wird von roten Eiern bei der österlichen Speisenweihe berichtet. Die Bezeichnung Osterei tauchte erstmals 1615 in Straßburg auf. 1617 spricht E. Puteanus in seinem Werk, Ovi Euconium von beschrifteten, bemalten und geätzten Ostereiern, desgleichen S. Frank 1682 in der Schrift Satyrae, in der auch das Verstecken der Ostereier erwähnt wird.

EIFORM IN BAUTEN

WIE UNTEN, SO AUCH OBEN – danke für den Tipp, Monika: Zwinkerndes Smiley

Zuerst nur die “kleinere Distanz”, gemeint ist ein abgefahrenes Bürohaus, in Indien, Mumbai.

-Quelle:

Und nun wollen wir abschließend, noch ganz hoch hinaus ..

Denn nicht nur hier, auf dem Boden, sondern auch das UNIVERSUM hat uns über Eier zu berichten! Sogar über FAULE EIER .. ..

image<-Quelle:

Seinen schönen Namen ‘Faules Ei’ , hat er wegen der ungewöhnlich hohen Schwefelkonzentration der Wolke. Diese wird auch als Flaschenkürbis-Nebel bezeichnet. Sein etwas weniger prätentiöser, rein wissenschaftlicher Name lautet OH231.8+4.2  ..

Dieser Rote Riese liegt – angeblich- im Sterben und stößt seit etwa 800 Jahren schon,,seine Hülle ab. Diese Hülle hat bereits einen Durchmesser von 1,4 Lichtjahren erreicht ..

Die Verbindung des Hasen mit Ostern, kann im Grunde recht einfach hergeleitet werden. Der Hase steht der Tiersymbolik nach, ebenfalls für Fruchtbarkeit. Lange jedoch konkurrierte er mit anderen Tieren, die den Kindern Eier bringen sollten, beispielsweise  der Storch oder der Fuchs. 

schöne Feiertage, euch allen, schöne Ostern und ein schönes Wetter uns allen gewünscht .. 

image<-Quelle:

(wenn ihr so was auch selber machen wollt, HIER kann jeder selbst kreativ werden .. )

Quellennachweise:

http://derstandard.at/1315006149541/Die-Henne-und-das-Ei-und-der-Ursprung-des-Lebens

http://de.wikipedia.org/wiki/Osterei

http://www.astrotext.ch/images/PDF/OSTEREI.pdf

http://jumk.de/astronomie/sterne-a/rote-riesen.shtml

http://www.russian-online.net/de_start/box/boxtext.php?auswahl=ostern

http://kiwithek.kidsweb.at/index.php/Ostern

http://www.welt.de/wissenschaft/article6612522/Geheimnisvolle-Symbole-auf-Strausseneiern.html

http://www.uni-bielefeld.de/biologie/Didaktik/BotZell/kolumbus/Story.html

http://de.wikipedia.org/wiki/Ei_des_Kolumbus

http://www.cristobal-colon.info/christophkolumbus.htm

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