Heute wollen wir hinüber auf die andere Seite vom Nil, die Pharaonengräber und einige Tempel anschauen. Man kann überall solche Touren buchen, aber wir mögen das nicht so und gehen deshalb auf eigene Faust los.
Zwischen all den Hotelschiffen versteckt sich die Anlegestelle der Nil-Fähren. Die schon etwas angejahrten Schiffe fahren viertelstündlich über den Fluss. Unsere kleine Nil-Kreuzfahrt. Beim Aussteigen komme ich mit einem Ägypter ins Gespräch. Netter Kerl. Und ihm gehört ein Taxi. Wir kommen schnell ins Geschäft und machen die geplante Rundfahrt mit ihm.
Memnon-Kolosse, Tal der Könige, Hatschepsut-Tempel und so weiter. Alle sehenswert und grossartig. Seit meinem letzten Besuch hat sich viel verändert. Überall hat es nun moderne Besucherzenter und saubere Klos. Aber die Souvenirhändler sind so zahlreich und aufdringlich wie damals. Aber wir „Nemsi“ werden von ihnen irgendwie gemieden! Zudem lasse ich mich von diesen fliegenden Händler schon lange nicht mehr ärgern.
Im Tal der Könige hat es über sechzig Gräber, wovon bestimmt die Hälfte besichtigt werden könnten. Das Ticket berechtigt aber zum Besuch von bloss drei Gräbern. Da gilt es also gut auswählen. Ich frage einen Wächter, welche Gräber er uns empfehlen täte? Grab 11, 14 und 16. Wie sich später zeigt, ein Volltreffer.
Unterwegs bemerken wir, dass wir zuwenig Geld dabei haben. Ich frage nochmal „unseren“ Wächter. Ein kurzes Telefongespräch und schon kann ich beim Beamten im Kassenhäuschen Geld wechseln. Nicht wirklich legal, aber eine perfekte Dienstleistung. Ich mag Ägypten.
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Zwischen all den Hotelschiffen versteckt sich die Anlegestelle der Nil-Fähren. Die schon etwas angejahrten Schiffe fahren viertelstündlich über den Fluss. Unsere kleine Nil-Kreuzfahrt. Beim Aussteigen komme ich mit einem Ägypter ins Gespräch. Netter Kerl. Und ihm gehört ein Taxi. Wir kommen schnell ins Geschäft und machen die geplante Rundfahrt mit ihm.
Memnon-Kolosse, Tal der Könige, Hatschepsut-Tempel und so weiter. Alle sehenswert und grossartig. Seit meinem letzten Besuch hat sich viel verändert. Überall hat es nun moderne Besucherzenter und saubere Klos. Aber die Souvenirhändler sind so zahlreich und aufdringlich wie damals. Aber wir „Nemsi“ werden von ihnen irgendwie gemieden! Zudem lasse ich mich von diesen fliegenden Händler schon lange nicht mehr ärgern.
Im Tal der Könige hat es über sechzig Gräber, wovon bestimmt die Hälfte besichtigt werden könnten. Das Ticket berechtigt aber zum Besuch von bloss drei Gräbern. Da gilt es also gut auswählen. Ich frage einen Wächter, welche Gräber er uns empfehlen täte? Grab 11, 14 und 16. Wie sich später zeigt, ein Volltreffer.
Unterwegs bemerken wir, dass wir zuwenig Geld dabei haben. Ich frage nochmal „unseren“ Wächter. Ein kurzes Telefongespräch und schon kann ich beim Beamten im Kassenhäuschen Geld wechseln. Nicht wirklich legal, aber eine perfekte Dienstleistung. Ich mag Ägypten.
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