Der "Überläufer" von der FDP mit Landtagsmandat heißt ausgerechnet Paulus. Das suggeriert Parteiwechsel aus Einsicht über Nacht. Nährt Hoffnung, dass jetzt nicht nur die politisch Enttäuschten rüber machen, sondern auch die Profis. Stärkt das die AfD? Wir erleben in Berlin jetzt gerade: Mitnichten.
So wie man mit einem Tropfen Öl ganze Trinkwasserreservoire vergiften kann, vergiften, missbrauchen, verbrauchen gerade ein paar Karrieristen den Enthusiasmus der Neumitglieder. Wer die Täuschungsmanöver, Spielchen und Hemmungslosigkeit von Karrieristen nie aus der Nähe kennen gelernt hat, rechnet nicht damit, wie weit Menschen gehen können. Hier treffen verschlagene Haifische auf Intelligenzschwärme. Sie werben mit ihren Lebensläufen. Tarnen Querulantentum als Querdenken, Apparatschikmentalität mit "Erfahrung", sie kehren sich einen Dreck um Satzungen und Gesetze. Es ist ähnlich wie zu Zeiten der New Economy, nur jetzt eben New Politics.
Es ist eine Redewendung geworden, die Summe zu nennen, die eine MdB Legislaturperiode in Euro wert ist. Denn dann wird klarer, warum hier manche aufs Ganze gehen. Es hat die Dimension eines Bankerbonus.
Die Mitglieder, die aus Altparteien -FDP, Freie Wähler oder sonstige Exen- ausgetreten sind, weil sie all das satt hatten, kotzt es regelrecht an, das nun auch in der AfD zu erfahren. Sie sind unter uns. Es geht um die oberen Listenplätze. Die Gefahr ist jetzt kurz nach den Gründungsparteitagen der Landesverbände, groß, dass die die Partei so attraktiv machen, wieder austreten. Genau das darf nicht passieren. Wir müssen uns wehren. Wir brauchen jetzt die, die eine Satzung lesen können, und die wissen, wie man Putschisten entmachtet. Dafür müssen wir uns überhaupt erstmal kennen lernen, uns treffen. Wissen zusammenbringen und Vorgehensweisen besprechen.
Ich bin froh, dass wir in Berlin den ersten Schritt gestern schon gemacht haben. Gehen wir weiter, lassen wir uns nicht unterkriegen.
Es kann nicht sein, dass wir oben erstklassig besetzt sind, und unten ein paar Trittbrettfahrer nichts anderes im Kopf haben, als diese Qualitäten für ausschließlich persönliche Vorteile zu verwerten.
So wie man mit einem Tropfen Öl ganze Trinkwasserreservoire vergiften kann, vergiften, missbrauchen, verbrauchen gerade ein paar Karrieristen den Enthusiasmus der Neumitglieder. Wer die Täuschungsmanöver, Spielchen und Hemmungslosigkeit von Karrieristen nie aus der Nähe kennen gelernt hat, rechnet nicht damit, wie weit Menschen gehen können. Hier treffen verschlagene Haifische auf Intelligenzschwärme. Sie werben mit ihren Lebensläufen. Tarnen Querulantentum als Querdenken, Apparatschikmentalität mit "Erfahrung", sie kehren sich einen Dreck um Satzungen und Gesetze. Es ist ähnlich wie zu Zeiten der New Economy, nur jetzt eben New Politics.
Es ist eine Redewendung geworden, die Summe zu nennen, die eine MdB Legislaturperiode in Euro wert ist. Denn dann wird klarer, warum hier manche aufs Ganze gehen. Es hat die Dimension eines Bankerbonus.
Die Mitglieder, die aus Altparteien -FDP, Freie Wähler oder sonstige Exen- ausgetreten sind, weil sie all das satt hatten, kotzt es regelrecht an, das nun auch in der AfD zu erfahren. Sie sind unter uns. Es geht um die oberen Listenplätze. Die Gefahr ist jetzt kurz nach den Gründungsparteitagen der Landesverbände, groß, dass die die Partei so attraktiv machen, wieder austreten. Genau das darf nicht passieren. Wir müssen uns wehren. Wir brauchen jetzt die, die eine Satzung lesen können, und die wissen, wie man Putschisten entmachtet. Dafür müssen wir uns überhaupt erstmal kennen lernen, uns treffen. Wissen zusammenbringen und Vorgehensweisen besprechen.
Ich bin froh, dass wir in Berlin den ersten Schritt gestern schon gemacht haben. Gehen wir weiter, lassen wir uns nicht unterkriegen.
Es kann nicht sein, dass wir oben erstklassig besetzt sind, und unten ein paar Trittbrettfahrer nichts anderes im Kopf haben, als diese Qualitäten für ausschließlich persönliche Vorteile zu verwerten.