Diabolische SchärfeSeit unserem Urlaub in Thailand vor ungefähr drei Jahren sind mein Freund und ich auf den Geschmack gekommen, was scharfes Essen angeht. Es war keine einzige Straßenküche anzutreffen, die nicht irgendwelche Mahlzeiten gepaart mit Chilischoten oder anderen scharfen Zutaten zum Verkauf angeboten hat. Natürlich waren da auch die Gerichte für die „Farangs“, die Ausländer, die scharfes Essen nicht gewohnt sind und hauptsächlich milde Mahlzeiten bevorzugen. Falls diese sich aber nach der Bestellung doch noch anders entschieden haben, stand an jedem kleinen Tisch aus Plastik eine kleine Schüssel mit in Öl eingelegten Chilischeiben, wovon man sich aus Herzenslust bedienen konnte.
Zurück in Europa hat sich schnell das Gefühl nach Fernweh breit gemacht, was wir dadurch kompensierten, dass bei uns Zuhause nun oft Thailändisch gekocht wurde. Aber das war nun nicht mehr genug – überall musste nun Chili her. Sei es auf einem Käsebrot, auf einem durchgebratenen Steak oder einfach in eine Joghurtsauce. Allerdings war das ewige Schneiden der Thai-Chilis sehr mühsam und man durfte sich danach auch nicht mehr in die Augen oder an andere Schleimhäute fassen, weil es sonst diabolisch zu brennen begonnen hat.
Unsere Lösung war der Chilischneider PEPE von AdHoc. Bevor man diesen in Betrieb nehmen kann, sollte man die Chilis gut austrocknen lassen und dabei aufpassen, dass keine zu Schimmeln beginnt. Auch von Vorteil sind die Thai-Chilis, die etwas dünner und länger sind als andere kleine Chilischoten, die man hier so zu kaufen bekommt. Der Grund dafür ist ganz einfach: Wir haben Anfangs selbst angebaute Chilis in die Mühle gefüllt, aber wir konnten noch so viel an dem Chilischneider drehen – es kamen nur kleine Flankerl heraus. Danach haben wir die dickeren Schoten der Länge nach in der Mitte halbiert und auch noch Thai-Chilis eingefüllt und alles lief wie man es sich gewünscht hat. Durch den Chilischneider PEPE kann man die Masse der Chili-Flankerl gut Portionieren und der Drehmechanismus der Mühle lässt sich auch sehr leicht betätigen. Um ja kein Chili zu vergeuden gibt es auch einen Deckel, den man nach dem Benutzen wieder auf den Chilischneider aufstecken kann. Fall das aber mal vergessen wird, ist das auch kein Problem – die Schneide ist so eingebaut, dass man sich gar nicht verletzten kann.
Man kann die Mühle zwar auch für andere Gewürze verwenden, aber durch die Form die an eine Chilischote erinnert ist das Gefäß für Thai-Chilis einfach perfekt. Ich möchte mir die Mühle auf keinen Fall mehr aus unserer Küche wegdenken, denn sie kommt bei uns jeden Tag zum Einsatz und hält unsere Gerichte lecker scharf.
r[h]ealized dankt AdHoc herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.
Zurück in Europa hat sich schnell das Gefühl nach Fernweh breit gemacht, was wir dadurch kompensierten, dass bei uns Zuhause nun oft Thailändisch gekocht wurde. Aber das war nun nicht mehr genug – überall musste nun Chili her. Sei es auf einem Käsebrot, auf einem durchgebratenen Steak oder einfach in eine Joghurtsauce. Allerdings war das ewige Schneiden der Thai-Chilis sehr mühsam und man durfte sich danach auch nicht mehr in die Augen oder an andere Schleimhäute fassen, weil es sonst diabolisch zu brennen begonnen hat.
Unsere Lösung war der Chilischneider PEPE von AdHoc. Bevor man diesen in Betrieb nehmen kann, sollte man die Chilis gut austrocknen lassen und dabei aufpassen, dass keine zu Schimmeln beginnt. Auch von Vorteil sind die Thai-Chilis, die etwas dünner und länger sind als andere kleine Chilischoten, die man hier so zu kaufen bekommt. Der Grund dafür ist ganz einfach: Wir haben Anfangs selbst angebaute Chilis in die Mühle gefüllt, aber wir konnten noch so viel an dem Chilischneider drehen – es kamen nur kleine Flankerl heraus. Danach haben wir die dickeren Schoten der Länge nach in der Mitte halbiert und auch noch Thai-Chilis eingefüllt und alles lief wie man es sich gewünscht hat. Durch den Chilischneider PEPE kann man die Masse der Chili-Flankerl gut Portionieren und der Drehmechanismus der Mühle lässt sich auch sehr leicht betätigen. Um ja kein Chili zu vergeuden gibt es auch einen Deckel, den man nach dem Benutzen wieder auf den Chilischneider aufstecken kann. Fall das aber mal vergessen wird, ist das auch kein Problem – die Schneide ist so eingebaut, dass man sich gar nicht verletzten kann.
Man kann die Mühle zwar auch für andere Gewürze verwenden, aber durch die Form die an eine Chilischote erinnert ist das Gefäß für Thai-Chilis einfach perfekt. Ich möchte mir die Mühle auf keinen Fall mehr aus unserer Küche wegdenken, denn sie kommt bei uns jeden Tag zum Einsatz und hält unsere Gerichte lecker scharf.
r[h]ealized dankt AdHoc herzlichst für die Bereitstellung dieses Produkts.