Achte auf deine Gedanken! Aber WIE?

Gedanken kommen! Darauf hast du keinen Einfluss. Was mit den Gedanken geschieht, ob du sie nutzt oder ob du sie ziehen lässt, das lässt sich von dir schon Beeinflussen.

Der Gedankenstrom ist wie eine unbesiegbare Wasser-Quelle. Sie quillt immer. Was mit dem Wasser aus der Quelle geschieht, unterliegt nicht mehr unter der Kontrolle der Quelle.

Was kannst du tun um in den puren Quell-Genuss zu gelangen?

Dazu vorab ein paar Hinweise, für des bessere Verständnis.

Die Begriffe, die ich hier verwende, sind mehr deinem Verständnis gewidmet, als der wissenschaftlichen Herkunft und es ist für dich selbst überprüfbar. Ob du es tust liegt nur an dir.
Es ist wie alles im Leben ein Konzept um etwas besser verstehen zu können.

Der Gedankenstrom liefert das Rohmaterial für den Verstand. Der Verstand ist Bewusstsein-in-Aktion als ein Funktionselement empfangender Gedanken und anschließendes Denken. Das Gehirn ist der physische Mechanismus, um Gedanken zu empfangen und spontan darauf zu reagieren. Die Verarbeitung empfangender Gedanken findet durch zwei Aspekte des Verstandes statt. Den arbeitenden Verstand oder den denkenden Verstand.

Gedanken entstehen nicht im Körper-Geist-Organismus. Sie kommen von außerhalb und das Gehirn reagiert in Bruchteilen von Sekunden spontan entsprechend seiner Programmierung und seinen Genen.

Ein Gedanke ist ein Input, der einen Output produziert, was zu einer Ursache führt. Beide, der Gedanke und die Reaktion(en) des Gehirns, sind vertikal und immer im augenblicklichen Moment. Das was herkömmlich als HIER und JETZT bezeichnet wird. Wenn sich der denkende Verstand involviert, dann entsteht eine horizontale Involvierung in die Zeit.

Vertikale horizontale Darstellung

Vertikale horizontale Darstellung

Der denkende Verstand ist eine Abfolge persönlicher Gedanken und wird hier als horizontales Denken bezeichnet. Horizontales denken bedeutet Involvierung in die Vergangenheit und ist der Teil, der hier im Blog am meisten Platz einnimmt.
Warum?
Weil dies der Punkt ist, auf den jeder Mensch wahrnehmen kann, während der arbeitende Verstand das ist, was als natürlicher Zustand bezeichnet werden kann. Das Hier und Jetzt der Punkt ist, an dem die Quelle ausströmt.

Die Quelle, die durch den arbeitenden Verstand zum Vorschein kommt.

Die Quelle, die durch den arbeitenden Verstand zum Vorschein kommt.

Horizontales Denken beinhaltet all das, was unter Mind zusammenzufassen ist. Der denkende Verstand und das Ego sind gleich. Sie sind synonym.

Wenn jetzt geklärt ist, was mit arbeitendem und denkendem Verstand beschrieben ist, betrachten wir noch, was momentane Achtsamkeit bewirkt.

Durch das Stärken der momentanen Achtsamkeit, schafft es der Mensch, immer näher an den Punkt zu gelangen, der dem arbeitenden Verstand immer näher kommt. Es ist das-was wahrnimmt! Ist die Sensibilisierung der Sinnesorgane und des Geistes gestärkt kommt der nächste Schritt.

Wer will etwas wissen?

Das ist eine Frage des arbeitenden Verstandes. Das Auftauchen der Fragen ist vertikal. Die Involvierung (verwickeln,hineinziehen) des denkenden Verstandes ist horizontal und immer in der Vergangenheit, wie es aus obigen Bild zu erkennen ist

Es die reine akribische Prüfung und richtiges Hinterfragung all der Gedanken, Emotionen und Gefühle, die dich bewusst oder unbewusst den ganzen Tag begleiten und durch dich strömen.

Dein Verstand erhält  Ergebnisse, die aus seiner eigenen Arbeit resultieren. Das er selber herausgefunden hat und nicht durch irgendeinen Glauben aus Bequemlichkeit oder aus autoritärer Bestimmung übernommen hat. Ich nenne es Mind-Check

Damit ist die Voraussetzung geschaffen, um den Brain-Switch zu ermöglichen. Das ist ein Punkt, der entweder geschieht, wie alles im Leben, oder nicht geschieht. Verhindert wird er meist durch ein zu massives Wollen. Nochmals… es geschieht oder es geschieht nicht.

Die Vorteile durch Achtsamkeit und Mind-Check sind dennoch so groß und Lebens-stabilisierend, dass es sich immer lohnt zu beginnen. Außerdem kehrt automatisch ein innerer Frieden ein. Es ist keine Therapie sonder ein Coaching, das dich zu dir selbst führt.

Besser noch: Du bist schon da, es braucht nur noch ent-deckt zu werden.

Du trägst es bei dir wie ein Edelstein unter dem Revers.
Nur noch hinschauen um zu sehen: „Wer-bin- ich“? Werde zu dem, was-du-nicht-nicht-sein-kannst!
(kein Schreibfehler, besser ist mehrfach zu lesen)

So fühlt sich Leichtigkeit an

So fühlt sich Leichtigkeit an

Mehr zu Gedanken, dem Involvieren, zu richtig und falsch, in den folgenden Post.


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