Ab in den Süden! Aber erst vorsorgen bitte!

Es ist wieder soweit. Es ist Sommer. Sommer, Sonne, Urlaubszeit. Das erinnert mich spontan an einen alten Sommerhit: „Ab in den Süden, der Sonne hinterher!“ Herrlich. Wer denkt da schon gerne an das, was danach kommt? Also nach dem Sommer.

In rund fünf Monaten ist er aber wieder da, der Winter. Ein ziemlich krasser Übergang jetzt, ich weiß. Mit Absicht. Denn einige von Ihnen sollten sich spätestens jetzt Gedanken über den kommenden Winter machen und das, was er so mit sich bringt. Regen, Sturm, Kälte, Eis und Schnee. Tonnenweise Schnee vielleicht.

Zugegeben, es fällt schwer, in diesen Tagen an so etwas wie den kommenden Winter zu denken. Wenn Sie aber Eigentümer oder Verantwortlicher für Gebäude sind, insbesondere solche mit Flachdächern, dann sollten Sie spätestens jetzt vorsorgen.

In den letzten Jahren gab es nämlich zu viele Schadensereignisse, teilweise sogar mit tragischem Ausgang, wie zum Beispiel 2006 in Bad Reichenhall. Sie erinnern sich daran? Leider kein Einzelfall. Googeln Sie mal nach den Begriffen „Einsturz +Gebäude“ oder „Einsturz +Halle“ oder werfen Sie einen Blick auf diese Liste. Unglaublich, oder? Aber wahr. Leider.

Die gute Nachricht: Gebäude und andere Tragwerke, die regelmäßig auf ihren Allgemeinzustand sowie ihre Stand- und Verkehrssicherheit hin überprüft werden, bergen ein geringeres Schadensrisiko als solche, die mehr oder weniger sich selbst überlassen werden. Oft genügt schon die einfache Begehung durch einen Sachverständigen, um festzustellen, ob gehandelt werden muss oder nicht. Müßig zu erwähnen, dass sich abzeichnende Schäden an einem Gebäude kostengünstiger beheben lassen, je früher sie erkannt werden.

Wie aber weiß ich wann, in welcher Form und vom wem ich meine Gebäude und gegebenenfalls auch ihre Bauteile und Anlagen inspizieren lassen sollte? Nun, die Dokumentation zu einer baulichen Anlage und ihrem Interieur gibt darüber in der Regel ausführlich Auskunft.

Diese Informationen haben Sie als Gebäudeeigentümer oder -verantwortlicher natürlich immer ad hoc parat und können die nächsten fälligen Überwachungstermine problemlos aus dem Stegreif aufsagen. Oder?

Bei der Verantwortung für zwei oder drei einzelne überschaubare Gebäude ohne komplexe Bauteile bzw. Anlagen lässt sich das bestimmt noch alles prima „zu Fuß“ regeln und im Griff behalten. Wie aber sieht es aus, wenn eine größere Zahl von Gebäuden mit unterschiedlichsten, im Hinblick auf die Wartung differenziert zu betrachtenden Bauteilen und Anlagen, zu verwalten sind?

Genau hier kommt die IT ins Spiel. In Form einer geeigneten Software, die Sie beim Monitoring Ihres Gebäude- und Anlagenbestands unterstützt.

So genannte CAFM-Lösungen (CAFM steht für Computer Aided Facility Management) enthalten in der Regel spezielle Module zur Anlagenüberwachung bzw. bieten solche optional an. Der Vorteil solcher Lösungen ist klar: Eine Software für nahezu alle Facetten des Facility Management, auch für die Bauwerksüberwachung im Hinblick auf die regelmäßige Inspektion von Gebäuden, Bauteilen und Anlagen.

Der Nachteil: Diese Lösungen sind teilweise sehr mächtig und kostenintensiv. Sie lohnen sich in Anschaffung und Unterhalt erst dann, wenn der zu verwaltende Gebäudebestand eine bestimmte kritische Masse übersteigt. Für private und öffentliche Gebäudeeigentümer, die nur einen geringen bis mittleren Bestand zu verwalten haben (z.B. kleinere Immobilienverwaltungen und Kommunen), ist das nicht selten überdimensioniert.

Doch auch Anwendern, die keine Facility Management Software einsetzen oder deren Lösung keine entsprechende Monitoringfunktionalität zur Verfügung stellt, kann geholfen werden. Wie? Beispielsweise über den Service zur digitalen Bauwerksinspektion, den Cirquent seinen Kunden seit kurzem anbietet.

Auf Grundlage der Richtlinie für die Überwachung der Verkehrssicherheit von baulichen Anlagen des Bundes (RÜV) sowie einschlägiger Hinweise und Empfehlungen der obersten staatlichen Landesbaubehörden hat Cirquent einen Software Service on demand entwickelt, der alle wesentlichen Funktionalitäten zur Bauwerksüberwachung enthält und kostengünstig zur Verfügung gestellt werden kann. Der Zugriff auf den Service erfolgt browserbasiert und verschlüsselt via Internet, so dass auch keine Installation von Software beim Kunden oder seinen Beauftragten und Partnern vor Ort erforderlich ist.

Damit stellt Cirquent privaten, institutionellen und speziell kommunalen Immobilieneigentümern und -verwaltern eine effiziente und zugleich wirtschaftlich attraktive Lösung zur Verfügung. Sie dient der permanenten Überwachung von Gebäuden, Gebäudeteilen und Anlagen im Hinblick auf deren Stand- und Verkehrssicherheit, einschließlich Dokumentation der jeweiligen Aktionen und Termine. Nähere Informationen senden wir Ihnen bei Interesse gerne zu.

Fazit: Der nächste Winter kommt bestimmt. Sorgen Sie also rechtzeitig vor. Und nach der Vorsorge? Na klar, ab in den Süden, der Sonne hinterher!


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