Diese Frage zu beantworten fällt mir ehrlich gesagt sehr schwer, aber ich versuche es dennoch.
1 „Die unendliche Geschichte“ von Michael Ende.
Die unendliche Geschichte steht wirklich ganz, ganz oben auf der Liste. Es handelt sich um mein erstes und ältestes Lieblingsbuch. Meine Mutti hat es mir als kleines Kind vorgelesen, dann habe ich es immer und immer wieder gelesen, in der Schule vorgestellt und so weiter. Ich liebe es sehr und bin auch davon überzeugt, dass es mich nachhaltig beeinflusst hat zu dem zu werden, was ich jetzt bin.
2 „Harry Potter“ von Joanne K. Rowling // „Der Herr der Ringe“ von Tolkien
. Beides habe ich ebenfalls gemeinsam mit Mutti als Kind gelesen, die Harry Potter Bücher habe ich von meiner Oma geschenkt bekommen, Herr der Ringe habe ich u.a. in der Schule vorgestellt im Rahmen einer Buchbesprechung. Ich bin nach wie vor großer Fantasy-Fan und vermute, dass dies aus meiner frühen „Prägung“ auf diese Bücher zurückzuführen ist.
3 Friedrich Schiller
Kein Buch, jedoch ein Autor. Die Werke von Friedrich Schiller haben mich schon sehr früh beeindruckt und beeinflusst. Durch ihn begann ich irgendwann auch, selbst Gedichte zu fassen. Schön zu erwähnen, dass ich meinen Germanistik-Bachelor an der Friedrich-Schiller-Universität gemacht habe.
4 Gabriel Garcia Marquez
Ebenfalls ein Autor, statt ein Buch. Aber Gabriel Garcia Marquez hat mich nachhaltig beeindruckt und beeinflusst in meiner Liebe zur Literatur. Sein Erzählstil ist für mich wie ein weiches Kissen, in das man sich hinein legen kann.
5 „Das Geisterhaus“ von Isabel Allende
Isabel Allende war mit dem Geisterhaus meine erste südamerikanische Autorin und hat in mir eine immer noch große Leidenschaft für südamerikanische Literatur entfacht. Ich liebe einfach die Art des Erzählens in Lateinamerika.
