schreibt Georg Kolbe mit rotem Stift auf einen Zettel. In einem Aktenordner hat der Bildhauer alle Gedichte abgeheftet, die ihm Bewunderer gewidmet haben. Solche beiläufigen Notizen finden selten den Weg in die Öffentlichkeit. Das Georg Kolbe Museum hat jetzt* die Idee, den Besuchern einen Blick in sein Archiv zu gewähren. / Simone Reber, Tagesspiegel
*) Dieser Artikel vom Dezember 2010 erschien heute bei google.news