10 Jahre Linux auf meinem Notebook

Im Mai 2009 bin ich auf Ubuntu 09.04 umgestiegen. Es hat ein Windows Keine-Ahnung-Mehr Version ersetzt. Der Ops-Chef meines damaligen Kunden hat mich so lange genervt, bin ich den Schritt gewagt habe. Das Ganze auf einem Thinkpad R61 glaube ich.

Seitdem fahre ich den Linux-Zug. Manchmal mit einer kleinen Verspätung und auch mal mit etwas Basteln, wenn die UMTS oder LTE-Karte mit einem neuen Kernel nicht mehr will, aber sonst recht erfolgreich. Ich habe übrigens seit diesem Tag nicht mehr neu installiert. Nur geupdatet und die Platte der beiden Nachfolge-Notebooks T530 und T450s nur mit dem Image meiner anderen Platte gespielt. In dieser Zeit habe ich von einer WD Stinknormal auf eine Seagate Hybrid 1TB auf eine 1TB SSD auf eine 2TB SSD gewechselt. Zwischendurch wurde aus dem EXT3 ein EXT4 und aus dem ein BTRFS Filesystem.

Ich würde nie wieder zurückgehen. Zudem auch Microsoft Teams, Zoom, Uberconference, Google Suite und was nicht auch alles, sehr gut laufen. Bis auf Zoom geht auch alles im Browser.

Desktop ist übrigens Cinnamon momentan auf einem Ubuntu 18.04 LTS. Ich mag Unity nicht und bin damals mit dem Aufkommen vom Unity gewechselt. Achja, diverse Linux-Projekte sehen öfters mal eine Spende von mir. Grüße an alle Linux-Entwickler und Desktop-Entwickler und jeden, der nicht nur Windwos und Mac unterstützt.


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