Filmkritik: Terminator Dark Fate

Tja, nun gibt es noch einen dritten Teil von Terminator. Diesmal auf einer neuen Zeitlinie und die läuft nach dem zweiten Teil los. Man sollte nicht lange um den heißen Breit reden, den der Film ist ok, aber sonst leider nix.

Die Chancen auf Humor mit Arni wurden vertan. Der Rest der Action ähnelt frappierend den vorherigen Teilen. Auch hat man die Geschichte nicht entwickelt, also warum es plötzlich wieder eine düstere Zukunft gibt. Man kann leicht raten, dass der Grund die Menschheit im Allgemeinen ist, aber das ist etwas zu einfach. Etwas mehr Futter für den zweiten vierten Teil hätte ich mir schon gewünscht.

Fazit: Kann man sehen, muss man aber nicht.

Schön ist übrigens, dass im Film der Dativ dem Genitiv sein Tod ist. "Tut mir leid wegen dem Schuppen." Als ob ein Terminator Grammatikfehler machen würde.


wallpaper-1019588
Digitalnomaden an der Algarve – wie Handelsroboter und Kryptowährungen durch Automation große Effizienzsteigerung generieren
wallpaper-1019588
altraverse stellt Shojo-Titel für Herbst 2024 vor
wallpaper-1019588
Ninja to Koroshiya no Futarigurashi: Manga erhält eine Anime-Adaption
wallpaper-1019588
[Manga] H.P. Lovecrafts Der leuchtende Trapezoeder