Zur Begriffsbestimmung “Behinderung”

Wenn es um Behinderung geht denken alle immer an Rollstühle, Rampen, wenn´s hoch kommt noch an Seheinschränkungen, doch die größten Behinderungen sind andere und gehen manchmal alle an.
Menschen mit chronischen Krankheiten  oder körperlichen oder kognitiven Einschränkungen besonders.
Eine Behinderung begegnet einem fast täglich.
Es ist die Bürokratie. Hier brauchen gesunde Menschen auch oft Assistenz. Manchmal kann der Nachbar helfen, machmal braucht es aber auch eine Beratungsstelle oder einen Advokaten.
Wenn einer längere Zeit  Krank wird oder aufgrund einer Einschränkung nicht mehr arbeiten gehen kann taucht meistens eine andere  Behinderung auf, dass sind wirtschaftliche Probleme. Und damit ist die dritte Art von Behinderungen fast vorprogrammiert.
Das sind Beziehungprobleme.
Das sind nur Beispiele, doch sie haben eine Gemeinsamkeit, sie sind veränderbar.
Was man von der medizinischer Sicht gesehenen Behinderung nach §2 des IX.Buch SGB nicht in jedem Fall sagen kann.
Also:
• Behinderung ist danach eine Wechselwirkung und keine Eigenschaft behinderter Menschen,
• Sie ist keine Konstante, sondern vom Verständnis der Gesellschaft
abhängig,
• Maßgebend sind nicht die Beeinträchtigung der Funktionsfähigkeit, sondern die Barrieren,
• Barrieren sind nicht nur physische Hindernisse, sondern auch
Vorurteile und
• Behinderung ist die Einschränkung der vollen, wirksamen und
gleichberechtigten Teilhabe!


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