Zukunftspläne

Welche Zukunftspläne ich derzeit habe?

Oh je. Da gibt es derzeit eine Menge und doch fällt es mir schwer, darüber zu erzählen, da sie mir selbst unwirklich erscheinen.

An oberste Stelle ist irgendwie der Führerschein gehopst.

Wie genau es dazu gekommen ist, kann ich gar nicht mehr sagen. Sicher waren die vielen Gespräche mit meinem Freund ein ausschlaggebendes Dingsbums. Schließlich würde ein Auto unter dem Popo so einiges erleichtern und wir noch schneller zueinander kommen.

Aber: ich hab solche Angst zu versagen. In der Theorie nicht so. Das ist lernen – das sollte irgendwie machbar sein. Aber das praktische auf der Straße… oh je… Was, wenn ich diese komischen Tretdinger da unten verwechsel? Oder die Farben an einer Ampel durcheinander bringe? Oder ach keine Ahnung was alles… Hab voll Bock drauf, aber gleichzeitig werd ich diese Selbstzweifel nicht los, dass ich das sowieso nicht schaffe und wie ich mir nur einbilden kann, jemals selbst fahren zu können.

Zukunftspläne

Letztes Wochenende habe ich es endlich geschafft, in unser gepachtetes Gartengrundstück zu fahren. Oder heißt das in diesem Fall „auf“? Egal. Auf jeden Fall war ich dort.

Emotional war es eine heftige Sache: lange war Stephan nicht so präsent, wie dort. Aber ich bin mir sicher: er war da um mich zu beobachten, mir Halt zu geben und mich darin zu unterstützen, das Grundstück auch weiterhin zu pachten, damit für mich ein Rückzugsort vorhanden ist.

Und natürlich hat er sich angeschaut, wie mein Freund reagiert. Schließlich hat er diesen Platz geliebt und will nun sicher gehen, dass er in gute Hände kommt. Aber da kann er beruhigt sein: leuchtende Männeraugen haben bestätigt, dass es die richtige Entscheidung sein wird.
Doch: nun muss der Lappen her, da sonst ist das Grundstück mega ungünstig zu erreichen und nicht wirklich nutzbar.

Was steht noch auf dem Plan?

Auf Arbeit werde ich auf 6 Stunden „runter“ gehen. Es gibt immer noch so unendlich viel zu regeln und ich habe oft den Eindruck, dass mir der Kopf platzt und das wirkt sich natürlich auch auf Arbeit aus. Bringen tut das so niemanden etwas. Also haben wir überlegt, was helfen könnte und obwohl ich zuerst ziemliche Zweifel hatte, freue ich mich nun doch schon auf kurze Arbeitstage im Sommer. Sicher wird es eine Frage, was dann am Monatsende auf dem Lohnzettel steht. Dies wird auch entscheidend sein, wie und ob ich das weiterhin durchsetzen werde. Aber bis dahin ist ja noch jede Menge Luft.

Die Wohnung will fertig gemacht werden. Die rechte Seite der Küche ist diese Woche fällig und das Bücherregal in meinem Zimmer werde ich befüllen, sobald es fest mit der Wand verankert wurde. Ich bin derzeit am Überlegen, ob ich mir in den Flur einen Schreibtisch stelle, denn das kleine Ding, das ich derzeit nutze verdient diese Bezeichnung nicht wirklich und unbequem ist es außerdem. Aber dann ist die Frage: „Wo lasse ich unsere Schuhe?“ plötzlich da. Mal schauen, ob sich da noch etwas Sinnvolles ergibt. Michelle bekommt auch noch ein Regal, aber die Lieferung dauert leider noch 2 – 3 Wochen. Aber dann sind wir dort auch durch.

Auf den Blog bezogen nehme ich mir gaaaaaanz oft vor, etwas zu schreiben und habe dann einfach keinen Elan dazu. Wenn es jetzt mit der Fahrschule los geht, wird das bestimmt auch nicht besser. Aber ja vielleicht, wenn ich verkürzt arbeiten gehe. Nun ja – Ihr werdet es als Erste merken 😉

Ich habe meine Leseleidenschaft wieder entdeckt. Es tut so gut, sich wieder auf ein Buch zu freuen und das dann entsprechend zu verschlingen. Im Moment versuche ich bei „Games of Throne“ hinterher zu kommen. Meine Beiden Süßen schauen sich ja regelmäßig die Serie an – dazu komme ich aber meistens nicht. Daher bleibt mir nichts, wenn ich mitreden will: ich les die Bücher. Zwei von zehn hab ich schon durch und das nächste kommt hoffentlich heute bei mir an. Sehen dann bestimmt richtig cool aus in meinem Regal.

Weitere Pläne? Nicht wirklich.

Noch einiges zu erledigen: ja. Aber das muss ich halt nach und nach abarbeiten: Halbwaisenrente beantragen, endlich die Wohnung ummelden, die alte Wohnung los werden (obwohl sich der Vermieter nicht mehr bei mir meldet und ich keine Ahnung habe, was nun zu tun ist)… so halt… Versicherungen müssen noch angeschrieben werden und ich brauche ein neues Bankkonto, da man in dem alten Stephan nicht einfach so austragen kann (Warum auch einfach, wenn es kompliziert geht?).

Ihr seht: noch jede Menge auf meinem Zettel, was ich machen muss… „Ich bin dran!“ kann ich dazu nur sagen.


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