Zucchini-Gewürzkuchen oder Rezepte aus dem Saisongarten Teil 4

Zucchinikuchen

Nur ein Kuchen – manchmal ist das genug. Wer braucht Cupcakes, wer braucht Torten, wer braucht Chichi, wenn es Zucchini-Gewürzkuchen geben kann? Wer braucht das Besondere, wenn im Einfachen das Gute liegt? Ein Kuchen, so leicht zu backen, mit wenigen, aber guten Zutaten – ich brauche nicht mehr.

Wer das Rezept für diesen Kuchen kennt, muss keine Angst mehr vor einer Zucchinischwemme haben.

Der Kuchen kann leicht auch vegan gebacken werden, bei mir gibt es beide Versionen.

Optimalerweise für eine 22er oder 24er Kastenform:

200 g Zucchini

1 Ei ODER 1 TL Chia Samen in 3 TL Wasser aufgelöst

100 g Rohrohrzucker oder Kokosblütenzucker

1 TL Vanille-Zucker

100 g Pflanzenöl (gern ein natives Sonnenblumenöl)

1 Pr. Salz

60 g gemahlene Mandeln oder gemahlene Haselnüsse

50 g Rosinen

200 g Dinkelmehl Type 630

1 TL Weinstein-Backpulver (wenn man kein Ei nutzt, dann 2 TL Backpulver)

Gewürze: gem. Nelken, Zimt, Muskatnuss oder nach Wahl

Öl und Zucker + Vanille-Zucker cremig rühren. Zucchini grob raspeln. Mehl mit Backpulver, Rosinen, Salz, Gewürzen und Mandeln mischen. Dann Zucchini unterheben. Mehl-Gemisch und Chia-Ei oder Ei zum Öl-Zucker geben und zügig unterrühren. Je länger man rührt, umso zäher wird der Kuchen.

Kastenform gut fetten und mehlen. Teig einfüllen und ca. 40-50 Minuten auf 190 Grad backen. Mit der Stäbchenprobe findet ihr ganz leicht raus, ob der Teig durch ist. Durch die Zucchini bleibt er herrlich feucht.

Wer keine 22er oder 24er Kastenform hat, kann wie ich auch eine größere nutzen. Dann wird der Kuchen dünn und braucht nicht ganz so lang im Ofen.

Die Idee zu dem Kuchen stammt aus der Zeitschrift köstlich vegetarisch.


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