Zu Burundis Lage – und Baden-Württemberg

Als “Afrikas Armenhaus” bezeichnet ein Artikel im “Südkurier” die Republik Burundi. Einzige Anmerkung: momentan ist nicht der Konflikt zwischen Hutu und Tutsi das Problem. Die ethnische Frage ist in den Hintergrund gerückt. Es geht schlichtweg um Politik, Macht, Geld und Einfluss.

Was Baden-Württemberg mit der kleinen ostafrikanischen Republik verbindet, steht in einem kurzen Abriss ebenfalls im “Südkurier”. Auch hier nur eine grobe Übersicht. Mehr Details finden sich  bei der SEZ (Stiftung Entwicklungszusammenarbeit Baden-Württemberg).

“Auf den Straßen von Bujumbura wird nicht  geweint” titelt eine Reportage von Philipp Hedemann. „Als meine Eltern sich trennten, bin ich bei meinem Vater geblieben, aber seine neue Frau wollte mich nicht. Da bin ich zurück zu meiner Mutter gegangen. Aber der neue Mann meiner Mutter wollte mich auch nicht. Da hat mich meine Mutter davongejagt“, zitiert der Journalist einen Straßenjungen. In der Tat: eine familiäre Situation, die sich leider allzu oft wiederholt. Und es braucht viel Zeit, Mittel und Überzeugungskraft, solche Miseren wieder in Ordnung zu bringen – oder Alternativen zu finden. Mit Einrichtungen wie dem “Centre Birashoboka” kann es jedoch gehen, wie der Name schon hoffen lässt: “es ist möglich!”.



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