Dies ist Rockmusik, wie sie purer und facettenreicher kaum sein könnte: Mit ihrem aktuellen Album „Sonic Child“ lassen sich die Münsteraner ZODIAC weder einer konkreten Epoche der Musikgeschichte noch einem engstirnig festgelegten Stil zuordnen. Die Songs auf „Sonic Child“ sind traditionell und vielseitig, haben starke Riffs und treibende Drums, tangieren auf wohltemperierte Weise den Blues und besitzen einen jederzeit sorgsam gewählten Härtegrad. Im Mittelpunkt des genussreichen Treibens steht Frontmann Nick van Delft, der von kleinen Abenteuern und großen Gesten erzählt. Manches davon scheint in der Wüste Arizonas angesiedelt zu sein (´A Penny And A Dead Horse`), anderes dagegen in den Baumwollfeldern am Ufer des Mississippis (´Rock Bottom Blues`). Das beste Statement zu ihren künstlerischen Visionen lassen ZODIAC jedoch erst ganz am Ende verlauten: ´Just Music`. Jawohl, darum geht es hier, um nichts anderes!
Zodiac - Sonic Child
Autor des Artikels : Tagger Lovers
Dies ist Rockmusik, wie sie purer und facettenreicher kaum sein könnte: Mit ihrem aktuellen Album „Sonic Child“ lassen sich die Münsteraner ZODIAC weder einer konkreten Epoche der Musikgeschichte noch einem engstirnig festgelegten Stil zuordnen. Die Songs auf „Sonic Child“ sind traditionell und vielseitig, haben starke Riffs und treibende Drums, tangieren auf wohltemperierte Weise den Blues und besitzen einen jederzeit sorgsam gewählten Härtegrad. Im Mittelpunkt des genussreichen Treibens steht Frontmann Nick van Delft, der von kleinen Abenteuern und großen Gesten erzählt. Manches davon scheint in der Wüste Arizonas angesiedelt zu sein (´A Penny And A Dead Horse`), anderes dagegen in den Baumwollfeldern am Ufer des Mississippis (´Rock Bottom Blues`). Das beste Statement zu ihren künstlerischen Visionen lassen ZODIAC jedoch erst ganz am Ende verlauten: ´Just Music`. Jawohl, darum geht es hier, um nichts anderes!
