Wussten Sie das? Beim Frühjahrsputz bloß kein warmes Wasser verwenden!

Leute der Frühling naht, laut Wetterprognosen, unvermeidlich mit viel Sonne! Und los geht's mit dem "Putzen". Im Büro, Auto, Wohnung oder sonstwo. Tja, na sieh mal einer guck. Wußte ich vorher auch nicht.  Aber mit dem Allrounder lernt man ja immer dazu. Du brauchst Dir in Zukunft beim "Wischiwaschi" nicht mehr die Hände "verbrennen".  Ob beim Fußboden oder Fenster ...

Wussten Sie das? Beim Frühjahrsputz bloß kein warmes Wasser verwenden!

Köpfchen in das Wasser und Schwänzchen in die Höh? Aber nur im kalten Wasser. Enten wissen schon, warum. Bild pixabay


Typischer Reinigungsfehler:  Ein Eimer heißes Wasser, ein Schuss Allzweckreiniger und der Frühjahrsputz kann beginnen! Dass zum gründlichen Aufwischen warmes Wasser gehört, ist für viele Menschen eine Selbstverständlickeit. Dabei ist das Gegenteil der Fall: Bei den meisten Putzmitteln wirkt sich die Wärme negativ auf das Putzergebnis aus. Dabei kann es zu hässlichen Schmutzstreifen kommen. Grund dafür ist die chemische Zusammensetzung der meisten Reiniger.

Schon mal was von Kaltwasserreiniger gehöhrt?
Die Mehrzahl der handelsüblichen Allzweckreiniger sind sogenannte Kaltwasserreiniger. Viele von ihnen enthalten Alkohol, der unter Wärmeeinfluss schnell verdampft und somit keine optimale Reinigungskraft auf Böden und Oberflächen entwickelt. Beim Putzen und Aufwischen sollten Reinigungsmittel daher nur mit kaltem oder maximal lauwarmem Wasser verwendet werden. Das Etikett und die Kennzeichnung der Produkte weisen in der Regel auch darauf hin.

Streifenfreies Putzergebnis
Dabei spart man nicht nur Energie, sondern kann sich auch über ein streifenfreies Putzergebnis freuen. Eine Ausnahme stellen Spülmittel sowie Öl- und Fettlösern im Nahrungsmittelbereich dar, beispielweise zum Geschirspülen oder Reinigen von Töpfen. Sie werden mit heißem Wasser angewendet, da sich die Ablagerungen so besser lösen.

Sanitärreiniger entwickeln giftige Dämpfe
Besondere Vorsicht ist bei Sanitärreinigern, zum Beispiel Rohrreinigern, geboten. Sie entwickeln bei der Anwendung in warmem Wasser unangenehme und sogar giftige Dämpfe. Die Verwendung von kaltem Wasser ist bei ihnen Pflicht. Auch Desinfektionsmittel dürfen niemals mit warmem Wasser verwendet werden. Sonst wirken sie gar nicht mehr.

Kaltes Wasser auch beim Fensterputzen
Auch beim Reinigen der Fenster hat sich kaltes Wasser bewährt. Der Grund liegt auf der Hand: Warmes Wasser trocknet wesentlich schneller auf der Scheibe und bildet so hässliche Streifen. Kaltes Wasser dagegen trocknet langsamer ab. Daher bleibt mehr Zeit, das Wasser und die Streifen von den Fenstern zu entfernen. Am besten funktioniert das Trockenpolieren mit altem Zeitungspapier oder einem Fensterleder.

Auch mit Öl kann gereinigt werden
Hartnäckige Fettspritzer auf der Dunstabzugshaube dagegen lassen sich weder durch warmes, noch durch kaltes Wasser gut entfernen. Bewährt hat sich hier ein spezieller Putztrick: Dabei geben Sie Öl, am besten Sonnenblumenöl, auf ein Mikrofasertuch. Dann reiben Sie so lange über die Fläche, bis sich der erste Schmutz schon nach kurzer Zeit löst. Zum Abschluss wischen Sie das Öl und den Dreck mit einem feuchten Lappen und Spülilauge gründlich ab.
Quelle t-online.de

Also liebe Hausfrauen- und Männer oder sonstige Putzteufel: In Zukunft auf die Tipps vom Allrounder achten!
Bildung

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