Worauf ich mich im Frühjahr freue: Lederjacken

Worauf ich mich im Frühjahr freue: Lederjacken Es gibt vielleicht eine Handvoll Kleidungsstücke, die man sein ganzes Leben tragen kann. Neben den von mir so geliebten Trenchcoats von Burberry gehören auch Lederjacken dazu. Ich besitze zwar bisher nur günstige Modelle aus Fakeleder, spiele aber schon lange mit dem Gedanken, in eine hochwertige Jacke zu investieren. Über das teilweise extrem steife Material und die hohe Anfälligkeit für Kratzer ärgere ich mich bei meinen Imitationen schon länger.
Für Lederjacken spricht, dass sie nie aus der Mode kommen und mehrere Jahre getragen werden können. Damit man möglichst lange von der Jacke hat, sollte man die Finger lieber von auffälligen Trendmodellen lassen, die in der nächsten Saison wieder out sind. Zu viele Schnallen, Reißverschlüsse, Details und verwaschene Optiken mögen zwar im Trend liegen, ein klassisches schwarzes Modell mit Taillierung kommt dafür nie aus der Mode. Es sind zwar aktuell viele bunte Lederjacken erhältlich, aber wer garantiert mir, dass mir Rosa, Silber oder Rot in einem Jahr noch gefällt? Schwarz ist bei so einem Klassiker immer die beste Wahl.
Die Produkte im Detail:
  • Gewaschene Lederjacke von Esprit, 250 Euro
  • Silberfarbenes Modell von Acne, 1600 Euro
  • Gefütterte Lederjacke von Isabel Marant (beides via mytheresa), 1185 Euro
  • Lederjacke mit Eingrifftaschen von Tommy Hilfiger, 400 Euro
  • Patchworkjacke aus Glatt- und Wildleder von Stellanova, 360 Euro
  • Bikerjacke mit weitem Kragen von Diane von Furstenberg, 695 Euro

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