Wohnungsnot durch Sozialeinwanderung – deutsche Familien sollen in Flüchtlingsheime und Grundstücksbesitzer enteignet werden

Wohnungsnot durch Sozialeinwanderung – deutsche Familien sollen in Flüchtlingsheime und Grundstücksbesitzer enteignet werden

Deutschland betreibt eine Politik des ständigen Bevölkerungszuwachses. Nein, nicht mit der Autochthonen, sondern mit Zuwanderung, vordringlich aus dem arabisch- afrikanischen Raum. Auch wächst der Bevölkerungsanteil der bereits in Deutschland befindlichen Ausländer und Migrationshintergründlern überproportional gegenüber der autochthonen Bevölkerungsschicht. Die Kinderanzahl ist im Durchschnitt erheblich höher als bei deutschen Familien. Die Sozialleistungen, die ursprünglich einmal für die einheimische Bevölkerung erschaffen wurden, gehen heute größtenteils an die Migration. Dieses gilt in erster Linie für das Kindergeld, aber auch für alle anderen Sozialleistungen, z.B. die Leistungen nach dem SGB 2 (Hartz-4) oder Wohnbeihilfen. In Deutschland erhält jeder Sozialleistungen, egal ob „schon länger hier lebend“, oder eingereist um kurzfristig einer Arbeit nachzugehen, oder um als Asylant zu leben, oder gerade frisch angekommen ist. Das Kindergeld geschieht grundsätzlich nach dem Gießkannenprinzip, Sozialhilfe oder Hartz-4 gibt es nach dem Verbrauch des Ersparten, bis auf das gesetzlich gesicherte Schonvermögen. Speziell bei dem Schonvermögen sind Ausländer im Vorteil, ihre Vermögen im Herkunftsstaat sind für die deutschen Behörden in den meisten Fällen nicht greifbar oder kontrollierbar. Somit ist Deutschland mit seinen Sozialleistungen für Alle und Jeden ein riesengroßer Anziehungsmagnet für alle Menschen die nach Deutschland wollen.

Masseneinwanderung und dann noch mit Familien die Nachwuchs im Fließbandverfahren produzieren, benötigen Wohnraum und das in einem sehr großen Ausmaß. Bedacht wurde das Wohnproblem von Merkel und Co 2015 natürlich nicht, als beschlossen wurde die Massenzuwanderung im highspeed Tempo zu forcieren. Ebenso wurde der Familiennachzug beschlossen, unabhängig ob Selbstversorgung und Wohnraum vorliegen. Die frisch Eingewanderten haben quasi ein Anrecht auf entsprechenden Wohnraum gemessen an ihrer Familiengröße, auch ohne Eigenversorgung, z.B. durch Arbeit. Ihnen steht kostenloses Wohnen, Sozialhilfe und Kindergeld mit der Einreise automatisch zu. Doch für drei Millionen Neubürger Häuser und Wohnungen zu bauen funktioniert nicht in der Einwanderungsgeschwindigkeit, selbst nicht mit überquellenden Steuereinnahmen und dem Volk abgepressten Geld über Nullzins. Denn Handwerker, die mittlerweile Mangelware darstellen, arbeiten nicht so schnell wie Politiker dummschwätzen können. Wohnungen waren schon vor 2015 knapp, doch Merkel sorgte, nicht nur bei Wohnungen, für unzumutbare Zustände. Heute müssen Familien „die schon länger hier leben“ in Flüchtlingsunterkünfte einziehen, weil die Kommunen keine Wohnungen zur Verfügung stellen können. Der Grüne OB Boris Palmer verschickt bereits die ersten Enteignungsbriefe an Grundstücksbesitzer, damit sie diese bebauen oder an die Kommune verkaufen, die dann natürlich der Steuerzahler finanzieren muss. Wenn dann neuer Wohnraum entsteht, müssen die arbeitenden Menschen selbstverständlich die hohen Mieten der Neubauwohnungen zahlen, die eingewanderten Neubürger beziehen diese selbstverständlich auf Kosten des Steuerzahlers. Es ist nur in den seltensten Fällen damit zu rechnen, dass die Einwanderer jemals in Eigenversorgung ihr Leben gestalten können. Dafür ist aber die ständige Familienvergrößerung, ebenfalls auf Kosten des Steuerzahlers, garantiert.

Außerdem sollten die Grün-Idioten mal darüber nachdenken, was sie allerdings schon naturbedingt nicht können, wie gewünschte Massensozialeinwanderung mit der zwangsläufigen Erstellung von Betonwüsten und dem damit verbundenen Verlust an Grünflächen mit ihrem angeblichen Umweltbewusstsein im Einklang stehen?


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