Wir sind eine offene Gesellschaft, haben keine Grenzen und jeder ist willkommen

CDU und SPD benutzen den gleichen Slogan: „Wir sind eine offene Gesellschaft, haben keine Grenzen und jeder ist willkommen“. Sprüche die gerne von Merkel, Schulz oder Gabriel medienkonform bei fast jeder Gelegenheit zum Besten gegeben werden. Ja, dagegen ist nichts einzuwenden, funktioniert jedoch leider nur wenn die Menschen alle gleich und friedlich wären, zusätzlich jeder in der Lage ist für sich selbst Sorge zu tragen und die zur Verfügung stehende Landmasse sowie deren Ressourcen unendlich sind.

Doch sind nun mal die Menschen nicht alle gleich, die Sprüche klopfenden Politiker sind hier bereits das erste Beispiel. Politiker heben sich schon dabei von ihrer Bevölkerung ab, indem sie die Auswirkungen ihrer eigenen Politik nicht spüren. Sie leben abgeschottet und von Bodyguards umgeben in ihrer eigenen Welt. Beziehen die vielfach höheren monatlichen Bezüge, als es dem Durchschnittseinkommen entspricht. Erhalten weitaus höhere Altersruhebezüge als ein Durchschnittsrentner und genießen viele Sondervergünstigungen (z. B. teure überdimensionierte Dienstfahrzeuge, eigene Angestellte etc.) auf Kosten des Steuerzahlers. Selbst im Kommunismus, der grundsätzlich alles gleich machen will, leben Politiker als einziges Bevölkerungsteil ständig in Saus und Braus. Von Leistung bei Spitzenpolitiker in der heutigen Zeit zu reden, wäre ebenfalls müßig. Politiker der Sorte Merkel, Gabriel oder Schulz richten mehr irreparable Schäden an, als das sie ihrem Volk, ausgenommen Lobbyisten, Gutes einbringen. Abgeordnete hingegen sind lediglich Marionetten, die für ihre üppigen Diäten und Sondervergünstigungen alles durch die Parlamente winken was ihnen vorgelegt wird. So nach dem Motto: „Gehirn abschalten und machen was der Chef verlangt, dann klappt es auch mit noch höher dotierten Posten“.

Dann taucht das große Problem mit dem „für sich selbst Sorge tragen“ auf. Hier bedarf es zumindest einen durchschnittlichen Verdienst eines Mitglieds einer Familie, bzw. von zwei Mitgliedern bei einer Beschäftigung in politisch gewünschten Zeitarbeitsfirmen mit stark abgesenkten Gehalt bei gleicher Arbeitsleistung. Doch selbst diese Grundvoraussetzung zur Eigenversorgung stellt die Politik nicht sicher. Viele Haushalte müssen mit Sozialleistungen zurechtkommen, dem politisch gewünschten Hartz-4. Diese staatlichen Sozialleistungen sind wiederum von der steuerzahlenden Solidargemeinschaft aufzubringen. Das Gleiche trifft bei den Renten zu, die häufig nicht den Lebensbedarf decken und mit Sozialleistungen aufzustocken sind. Doch weil es dem Staat nach Auffassung der Politiker und vor allem den Mainstream-Medien so dreckig geht, waren alle Sozialleistungen extrem zu kürzen. Hartz-4 und stark abgesenkte Renten sind das Ergebnis. Den niedrigen Hartz-4 Satz treffen auch alle Menschen, die nach 40 oder mehr Arbeitsjahren unverschuldet in die Arbeitslosigkeit fallen, sowie Rentnern die niedrigen Rentensätze selbst nach 50 versicherungspflichtigen Beitragsjahren. Der Sozialstaat ist wichtig und gut für die Bevölkerung, die diesen auch aufgebaut und finanziert hat. Doch speziell für diese Bevölkerungsschicht ist der Sozialstaat den Politikern und ihren angeschlossenen Medien viel zu teuer, denn ständig wird dem Volk vorgeworfen wie teuer Hartz-4ler und Rentner sind. Grundlegend anders ist es jedoch nach Merkels/Gabriels Grenzöffnung 2015. Jetzt sind zwar deutsche Sozialhilfeempfänger und Rentner immer noch viel zu teuer, doch alles was neu von außerhalb Deutschlands hinzukommt ist höchst willkommen und noch längst nicht zu teuer. Ganz plötzlich sind die Millionen neuen Sozialhilfeempfänger ohne Probleme von dem Staat finanzierbar und das für die nächsten Jahrzehnte. Denn eine Chance auf Selbstversorgung ist hier nicht gegeben, selbst die wenigen in Arbeit kommenden Migranten erhalten steuerfinanzierte Arbeitsplätze und verringern so zudem die Chance eines deutschen Hartz-4lers jemals wieder einen Arbeitsplatz zu erlangen. Es ist eine von den Massenmedien und Politikern bewusst herbeigeführte Volksverarsche, den Sozialstaat für die „schon etwas länger hier Lebenden“ erst stark einzuschränken, um dann einen „internationalen Wohlfahrtsstaat“ aufzubauen. Die betriebene Willkommenspolitik ist eine Einladung für die ganze Welt, denn jeder weiß es bereits, dass es in Deutschland das kostenlose Wohnen, die kostenlose Krankenversorgung, den Familienzuzug, das Kindergeld und für jedes Familienmitglied Sozialhilfe in Geld Form gibt. Mit Geschick und etwas Glück erhält eine Person auch fünffache Sozialhilfe und das Kindergeld für alle fiktiven Kinder im Ausland. Die Zukunftsaussichten sind nicht besonders gut, zumindest für die restverbliebenden Deutschen. Alle Sozialleistungen, auch die Renten, sind zwangsläufig zu kürzen und die Steuern, Krankenversicherungsbeiträge der Arbeitnehmer und Beiträge für Zusatzrentenversicherungen werden nach der Bundestagswahl kontinuierlich ansteigen. Die von CDU und SPD gewollte Masseneinwanderung erfordert ständig steigende Kosten, doch wird nie den geringsten Nutzen einfahren. Alle entgegengesetzten Äußerungen durch Politik und Medien-Mainstream sind Lügen und Propaganda für eine total fehlgeleitete Politik. Die Gesetzeslage in Deutschland lädt förmlich dazu ein, den Sozialstaat, von außen gesteuert, zum Kollabieren zu bringen.

Neben der Zerstörung des Sozialstaates erfordert die Masseneinwanderung Landmasse und Ressourcen. Die von CDU und SPD hereingeholten Menschen plündern nicht nur die Sozialkassen, sondern benötigen auch Flächen. Für die Entstehung neuer Parallelgesellschaften der unterschiedlichen Nationalitäten werden Straßenzüge, Stadtteile oder ganze Bezirke benötigt. Das heißt neue Wohnanlagen entstehen, die der Steuerzahler für die neuen Mitbewohner finanzieren muss. Ebenso sind die Mieten aus dem Gesamtsteueraufkommen zu finanzieren, denn die neuen Bewohner werden die nächsten Jahrzehnte zu keinen eigenständigen Mietzahlungen fähig sein. Mit der nichtabreißenden Einwanderung weiterer Sozialhilfeempfänger ist der ständige Weiterbau von Wohnanlagen zur kostenlosen Bereitstellung an Migranten unabdingbar. Ein Ende dieser Aktionen wäre erst in Sicht, wenn die Ressourcen enden oder ein radikaler Politikwechsel wieder die Vernunft einkehren lässt.

Das alles sind eben die Folgen des politisch gerne betonten und medial geschriebenen Satzes: „Wir sind eine offene Gesellschaft, haben keine Grenzen und jeder ist willkommen“. Mit der Wahl der Parteien CDU/CSU, SPD, GRÜNE, FDP und LINKE befürwortet jeder Bürger die vorgenannten Beispiele, denn nach der Wahl kommt erst das große Erwachen, ist dann aber leider zu spät.


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