Wie sich meine Skepsis über Apple Chef Cook bewahrheitet

Schon Ende 2017 war ich skeptisch über die weitere Zukunft von Apple (Link). Tim Cook (Link), selbst Angehöriger einer Minderheit, schuf viele neue Konzernstellen für Soziologen. Die haben dann "Education Policy Programs" ins Leben gerufen. (Ein Trend, der inzwischen auch in Deutschland angekommen ist und Ingenieure täglich über ihre soziologischen und psychologischen Unzulänglichkeiten aufklären will.).
Inzwischen berichtet das Magazin "Mac & I" aus dem Hause Heise darüber, "Was an Apple nervt" (Link) und lässt insbesondere App-Entwickler zu Wort kommen.
Meine Prognose ist also eingetroffen. Die unzähligen iOS-Updates hat ja jeder Kunde mitgemacht. Und was unter Steve Jobs noch eine Seltenheit war, gehört bei Apple inzwischen dazu: Sicherheitslücken.
Vor einigen Jahren verfolgte ich auf Twitter, wie Apple dabei scheiterte OS X und iOS auf eine gemeinsame Plattform zu stellen.
All diese Initiativen und Rollenbezeichnungen für "Diversion", "Corporate Social Responsibility", "Integrity & Compliance" sind nur Ausdruck der Dekadenz, die lange Aufschwungphasen mit sich bringen. Wenn der Fachkräftemangel auch Unqualifizierte in Entwicklerrollen spült, diese dann scheitern und von dankbaren Soziologieberatern aufgehoben werden, geht es los mit Diffamierungen. Dann werden Sündenböcke für das eigene Scheitern gesucht und eins ist von vornherein klar: An der eigenen fehlenden Qualifikation kann es nicht gelegen haben.
Die kommende Rezession oder gar Depression wird das sicher wieder etwas gerade rücken.

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