Wenn “Opa” bröselt

“Opa” verursacht derzeit bundesweit ziemliche Probleme, und kostspielige dazu. An erster Stelle leiden die Straßenbauer. Aber auch die Politiker machen sich berechtigte Sorgen. Denn “Opa” reißt riesengroße Löcher, erst in die Straßen, dann in die Staatsfinanzen. Immerhin liegt “Opa” auf rund 400 Kilometern Autobahn herum und – bröselt. Wenn man bedenkt, dass “Opa” pro Kilometer 400.000 Euro kostet, wird die Dimension klar. Die Suche nach einem Ersatz für “Opa” läuft auf Hochtouren. Splitt-Mastix heißt die neue Zauberformel des Stoffes, der “Opa” ablösen soll, aber noch nicht zugelassen ist. Seien Sie ehrlich, Sie haben keine Ahnung, wovon hier überhaupt die Rede ist. Es geht um Flüster-Asphalt oder auch offenporigen Asphalt, kurz “Opa” genannt, der sich früher als erwartet allerorten in Wohlgefallen auflöst. Was soll ich sagen? Ein richtiger Opa ist dann doch sehr viel widerstandsfähiger, ein ganzer Kerl eben, kostet deutlich weniger und lebt länger.


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