Wenn das Ideal von Minimalismus und Nachhaltigkeit auf alte Gewohnheiten und Egoismus trifft

Ideale

Antonia von Förderband Nachhaltigkeit, die aber auch regelmäßig fürs Verrückte Huhn bloggt, schreibt hier ganz persönlich über ihre inneren Konflikte und das schlechte Gewissen, wenn man im Alltag wieder einmal Kompromisse eingeht mit seinen nachhaltigen, minimalistischen Prinzipien. Wer kennt das nicht?

Ursprünglich veröffentlicht auf Förderband Nachhaltigkeit:

Zur Zeit lese ich eine ganze Menge interessante Blogs, die sich mit Minimalismus, Einfachheit und Zero-Waste-Home beschäftigen. Um nur einige Herausragende zu nennen:

Kunterbunt

Widerstandistzweckmaeßig

Frau Ding Dongs Leben

Einfach Bewusst

Das färbt auf mein Denken und Handeln ganz schön ab. Bei vielen alltäglichen Dingen wird mir bewusst, dass ich im Grunde meines Herzen schon ein wenig Minimalist bin. Auf der anderen Seite sind da alte Gewohnheiten und Wesenszüge in mir, die nachhaltiges und minismalitisches Handeln blockieren, sich über “neue” Dinge freuen und ständig nach Möglichkeiten suchen, dass eigene Zu Hause gemütliche rund schöner zu machen.

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