Wegen diesen 7 Acts freuen wir uns aufs B-Sides 2018

Eine Caipirinha-Bar auf einem Berg, der die Sonne im Namen trägt? Ein Märchen? Ein Titel eines romantischen Kiosk-Heftlis? Nein, diesen Ort gibt es. 365 (in einem Schaltjahr 366) Tage im Jahr. Aber nur drei Tage lang findet alljährlich am fast längsten Wochenende im Jahr das Luzerner Entdeckerfestival B-Sides statt. Wir haben uns einmal durchs Line-Up geklickt und legen dir hier 7 unserer Highlights ans Musikherz. (Nebst diesen 7 Acts gibt es natürlich noch manch anderes Gutes zu entdecken!)

Wegen diesen 7 Acts freuen wir uns aufs B-Sides 2018

1. Jon Hood – Donnerstag, Zeltbühne 18.00 Uhr
Heimspiel für Jon Hood – Die dreiköpfige Luzerner Band besteht aus Joan Seiler, Martin Schenker und Mario Hänni, die teilweise auch noch in anderen Bandprojekten wie Rio, Alois oder Mnevis involviert sind. Die elektronischen Klänge untermalen Seilers zaghaft sanfte Stimme auf angenehmste Weise. Eine perfekte Auftaktband fürs B-Sides!

2. Sudan Archives – Freitag, Zeltbühne 22.05 Uhr
Sudan Archives ist ein Solo-Projekt aus LA, California. Die 23-jährige Musikerin brachte sich selbst Violine bei und ist nach eigenen Angaben sehr von Sudanesischen Geigenmusik inspiriert. Westafrikanische Musik trifft auf elektronische Sounds.

3. Martina Lussi – Freitag, Bohos Welcome 00.10 Uhr
Die Luzernerin Martina Lussi verspricht sich den experimentellen Klangwelten. Zehn Minuten nach Mitternacht wird sie am Freitag sicher so manchen in eine andere Welt der Innerlichkeit entführen. Martina Lussi verspricht ein Konzert zu werden, bei dem sich die eigene Seele mit der Welt auseinandersetzt.

4. Los Orioles – Samstag, Hauptbühne 18.35 Uhr
Groove, Latin Beats und eben wieder diese Caipis! Die aus Biel stammenden Musiker Adrien Guerne und Dany Digler (und co.) versprechen unter dem Namen Los Orioles südamerikanisches Flair unter (imaginären) Palmen.

5. Warm Graves – Samstag, Zeltbühne 19.40 Uhr
Das eigene Grab muss bei Warm Graves nicht geschaufelt werden: Auch wenn die Musik der Leipziger eher langsam und dystopische Welten hervorrufend ist, kann man der Musik auch eine seltsame Art der Wärme abgewinnen.

7. Romano – Samstag, Hauptbühne 23.10 Uhr
Berlin-Köpenick ist seine Hood, sein Herz und sein Leben. Die Kunstfigur mit den zwei Zöpfen gilt als Berliner Orignal – und stolzer auf ein Zuhause kann nur selten jemand sein. In seinen Rap-Texten erzählt Romano urbane Geschichten aus dem Leben grosser Häuserblöcke. Etwas verstörend verschoben werden Lebensgeschichten von alltäglichen, etwas fertigen Menschen in der Stadt artikuliert.

8. Muthoni Drummer Queen – Zeltbühne 00.25 Uhr
Am 8×15. in Lausanne waren sie live ein kleines Highlight: Das Bühnenbild bei Muthoni Drummer Queen ist durchdacht: Tänzerinnen hüpfen synchron in abgestimmten Outfits und die Bandmitglieder tragen Masken.


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