Was passiert mit der überschüssigen Erde

Wenn die Bauarbeiter den Aushub für die Bodenplatte vorgenommen haben, erhalten Sie eine schöne Baugrube. Die überschüssige Erde wird jedoch häufig nur neben der Grube gelagert. Einen Teil der Erde kann man später immer noch mal gebrauchen und auch die Nachbarn freuen sich zum Teil, wenn Sie davon etwas abbekommen können. Die überschüssige Erde sollten Sie dann jedoch entladen, um den Bewegungsfreiraum auf dem Grundstück zu erhöhen.

Wie kann die überschüssige Erde entsorgt werden?

Die Kosten für die Entsorgung können Sie zum Teil selbst bestimmen. Sie können zum Beispiel das Erdreich durch eine Firma abtransportieren lassen. In diesem Fall fallen die Kosten für das Personal, einen LKW und einen Bagger an. Vergessen Sie auch nicht die Abgabekosten an der Deponie. Hierdurch können Ihnen Kosten in Höhe von insgesamt ca. 12 – 17 Euro pro Kubikmeter entstehen.

Nehmen wir einfach mal an, dass ca. 1.000 Kubikmeter für die Baugrube ausgehoben wurden. Durch Eigennutzung und Abgabe an Nachbarn bleiben vielleicht noch 400 Kubikmeter übrig. Nehmen wir weiter an, dass eine Firma für die Entsorgung 14 Euro pro Kubikmeter in Rechnung stellen möchte. In diesem Beispiel fallen dann 5.600 Euro an.

Als Alternative bleibt Ihnen die Entsorgung selbst in die Hand zu nehmen. Das ist jedoch nur möglich, wenn Sie über Zeit verfügen und auf ein Fahrzeug mit Anhängerkupplung (für Hausbesitzer ein sinnvolles Zubehör) und einen Anhänger mit Ladefläche zugreifen können. In diesem Fall können Sie die überschüssige Erde selbst mit dem Anhänger zur Deponie fahren. Es fallen dann nur dort die Abgabekosten an.


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