Prepper legen Vorräte an, das ist nicht unbedingt ein Geheimnis.
Allerdings fragen sich viele Leute: "Hat Vorratshaltung heutzutage überhaupt noch einen Sinn?" oder "Worauf bereiten sich diese Prepper denn bitte vor?"
Obwohl es viele Menschen gibt, die der Meinung sind, dass es heutzutage nicht mehr nötig ist, ist die Vorratshaltung durchaus überlegt und berechtigt.
Mittlerweile haben die meisten Menschen ein bedingungsloses Vertrauen in das regionale, nationale und globale Versorgungsnetzwerk. Wenn man aber die heutige hochtechnisierte Welt etwas genauer und realistischer betrachtet, stellt man schnell fest wie empfindlich dieses System eigentlich ist. Es wird nämlich Vieles nur noch "just in Time" produziert, geliefert und gelagert. Und wenn man sich der Anfälligkeit unserer heutigen Technik und dieser filigranen Handelsmethoden bewusst wird, merkt man, dass ein kleines bisschen Vorsorge nicht schaden kann.
Solche empfindlichen Systeme können durchaus, auf Grund von Naturgewalten (Sturm, Flut, Schnee) oder Unfällen (Chemie, AKW), plötzlich ausfallen.
Genau darauf bereiten sich Prepper vor, allerdings sollten die Überlegungen und Planungen immer in einem realistischen Rahmen bleiben.
Deshalb kann man durchaus sagen: "Genau wie eine Haftpflicht- oder Feuerversicherung kann die Vorsorge in den Bereichen Lebensmittel, Ausrüstung, Medikamente, Brennstoffe usw. einfach nicht schaden."
Somit ist man etwas unabhängiger was die Versorgung von außen angeht und ist in der Lage ein paar Tage ohne fremde Hilfe zu überstehen. Ein realistischer und meist von der Regierung empfohlener zeitlicher Rahmen ist eine Zeit von ca. 14 Tagen. Somit sollte der Prepper genug Lebensmittel, Medikamente und Ausrüstung, entsprechend dieses Zeitraumes, bevorraten. Um für diesen Zeitrahmen, in einer Not- oder Krisensituation, von einer Außenversorgung unabhängig zu sein.
Vor nicht einmal 100 Jahren war es eine Selbstverständlichkeit, dass jede Familei eine Vorratskammer besaß, die mehr oder weniger gut gefüllt war.
Diese Menschen wahren also auch Prepper!
Allerdings fragen sich viele Leute: "Hat Vorratshaltung heutzutage überhaupt noch einen Sinn?" oder "Worauf bereiten sich diese Prepper denn bitte vor?"
Obwohl es viele Menschen gibt, die der Meinung sind, dass es heutzutage nicht mehr nötig ist, ist die Vorratshaltung durchaus überlegt und berechtigt.
Mittlerweile haben die meisten Menschen ein bedingungsloses Vertrauen in das regionale, nationale und globale Versorgungsnetzwerk. Wenn man aber die heutige hochtechnisierte Welt etwas genauer und realistischer betrachtet, stellt man schnell fest wie empfindlich dieses System eigentlich ist. Es wird nämlich Vieles nur noch "just in Time" produziert, geliefert und gelagert. Und wenn man sich der Anfälligkeit unserer heutigen Technik und dieser filigranen Handelsmethoden bewusst wird, merkt man, dass ein kleines bisschen Vorsorge nicht schaden kann.
Solche empfindlichen Systeme können durchaus, auf Grund von Naturgewalten (Sturm, Flut, Schnee) oder Unfällen (Chemie, AKW), plötzlich ausfallen.
Genau darauf bereiten sich Prepper vor, allerdings sollten die Überlegungen und Planungen immer in einem realistischen Rahmen bleiben.
Deshalb kann man durchaus sagen: "Genau wie eine Haftpflicht- oder Feuerversicherung kann die Vorsorge in den Bereichen Lebensmittel, Ausrüstung, Medikamente, Brennstoffe usw. einfach nicht schaden."
Somit ist man etwas unabhängiger was die Versorgung von außen angeht und ist in der Lage ein paar Tage ohne fremde Hilfe zu überstehen. Ein realistischer und meist von der Regierung empfohlener zeitlicher Rahmen ist eine Zeit von ca. 14 Tagen. Somit sollte der Prepper genug Lebensmittel, Medikamente und Ausrüstung, entsprechend dieses Zeitraumes, bevorraten. Um für diesen Zeitrahmen, in einer Not- oder Krisensituation, von einer Außenversorgung unabhängig zu sein.
Vor nicht einmal 100 Jahren war es eine Selbstverständlichkeit, dass jede Familei eine Vorratskammer besaß, die mehr oder weniger gut gefüllt war.
Diese Menschen wahren also auch Prepper!
