Vorteile vom Wassersprudler anstatt Wasserflaschen

Wenn Sie sich gesund ernähren wollen, müssen Sie auch viel Wasser trinken. Mindestens 1,5 Liter Flüssigkeit pro Tag sollten es schon sein, und wenn Sie viel schwitzen, dann sollten Sie sogar noch mehr trinken.


Was sind aber nun die Vor- und Nachteile dieser Geräte? Im Folgenden zeigen wir Ihnen, welche Punkte für den Kauf dieser Geräte sprechen und welche Aspekte für das Sprudelwasser aus der Flasche sprechen.

Problem des tägliches Wasser

Natürlich ist es wichtig, darauf zu achten, was Sie trinken. Zuckerhaltige Limonaden löschen weder Ihren Durst noch sind sie gesund, da sie wahre Kalorienbomben sind, die alle Diätpläne zunichtemachen können.

Aus diesem Grund ist es am besten, reines Wasser zu trinken. Den meisten Leuten ist das zu langweilig, weshalb sie Mineralwasser oder Sprudelwasser trinken. Die Kohlensäure prickelt im Gaumen, was bei vielen Menschen ein erfrischendes Gefühl auslöst.

Problematisch ist, dass das Sprudelwasser aus dem Supermarkt in die Wohnung geschleppt werden muss. Das kann sehr anstrengend werden, immerhin trinkt der Durchschnittsdeutsche mehr als 130 Liter Mineral- und Sprudelwasser pro Jahr, und im Anschluss müssen die Flaschen dann auch noch zur Pfandstelle gebracht werden.

Um bei dieser großen Auswahl nicht die Übersicht zu verlieren, können Sie sich diese Informationsseite ansehen.

Vorteile von Wassersprudlern

Abhilfe schaffen sogenannte Wassersprudler: Diese Geräte leiten aus einer CO2-Kartusche Kohlensäure in eine angeschlossene Wasserflasche, die mit Leitungswasser gefüllt wird. Am bekanntesten in Deutschland sind die Wassersprudler der Marke Sodastream, aber es gibt natürlich auch Geräte von anderen Hersteller.

Sie ersparen sich viel Schlepperei

Wie schon erwähnt, ist es relativ mühsam im Jahr mehrere hundert Liter in die Wohnung zu schleppen. Durch den Kauf eines Wassersprudlers müssen Sie nur noch alle paar Wochen den Kohlensäure-Zylinder auswechseln. Dieser Vorgang kann bei den meisten Supermärkten durchgeführt werden und kostet Sie nur wenige Euro.

Sie können Geld sparen

Auf die Lebenszeit hochgerechnet ist es meistens billiger, Wasser zuhause zu sprudeln als im Supermarkt zu kaufen. Je nach Anschaffungspreis und Nutzungsdauer können Sie damit rechnen, dass Ihr selbstgesprudeltes Wasser 15 bis 20 Cent kostet. Natürlich können Sie beim Discounter billigeres Wasser bekommen, aber für hochwertiges Mineralwasser müssten Sie deutlich mehr Geld ausgeben.

Sie trinken besseres Wasser

Leitungswasser ist das am besten kontrollierte und sauberste Lebensmittel in Deutschland, Österreich und der Schweiz. Ein Test der Stiftung Warentest zeigte sogar, dass Leitungswasser eine höhere Qualität hat, als Mineralwasser aus dem Supermarkt.

Sie schützen die Umwelt

Für die Herstellung einer Plastikflasche werden mehrere Liter Wasser benötigt, außerdem bestehen PET-Flaschen auch aus Erdöl. Werden sie nicht recycled und geraten sie in die Umwelt, verrotten sie dort erst nach mehreren hundert Jahren. Das sind alles gute Gründe, den Gebrauch von PET-Flaschen möglichst einzudämmen. Mit der Verwendung eines Wassersprudlers, könnten Sie pro Jahr immerhin mehrere hundert Plastikflaschen einsparen.

Nachteile von Wassersprudlern

Neben den genannten Vorteilen, haben Wassersprudler aber klarerweise auch Nachteile.

1) Sie haben große Anschaffungskosten

Auch wenn Wassersprudler über die Lebenszeit gesehen sehr billig sind, müssen Sie dennoch mit 50 bis 100 Euro an Anschaffungskosten rechnen. Für manche Leute ist das viel Geld.

2) Der Kohlensäuregehalt ist niedriger als bei Mineralwasser

Selbst wenn Sie auf der stärksten Stufe sprudeln, der Kohelsnäuregehalt des selbstgesprudelten Wassers bleibt dennoch geringer als beim Mineralwasser aus dem Supermarkt. Außerdem entwicht der Sprudel schnell wieder, weshalb Sie Ihr Wasser schnell trinken sollten.

3) Gesprudeltes Wasser beinhaltet keine Mineralstoffe

Mineralwasser wird oft auch damit beworben, dass es Mineralstoffe beinhaltet, die sehr gesund für den Körper sind. Aufgesprudeltes Leitungswasser beinhaltet diese Mineralstoffe natürlich nicht. Fairerweise muss jedoch gesagt werden, dass der Mensch die meisten Mineralstoffe sowieso aus der Nahrung aufnimmt.


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