Vorschau: IRONMAN 70.3 Zell am See

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Naja, die 70.3-Weltmeisterschaft (s.o.) gibt’s in Europa ja zum ersten Mal nächstes Jahr. Aber wie an anderer Stelle berichtet, versuche ich mich in meiner dritten Mitteldistanz dieses Jahr auf der Originalstrecke der nächtsjähriigen WM, teste vor allem die deutlich veränderte und erschwerte Radstrecke und wenn alles klappt, erkämpfe ich mir den Quali-Slot für 2015. Davor haben die Götter aber jede Menge Schweiß gesetzt. Das Wetter soll wohl perfekt werden – nicht zu heiß und nicht zu kalt und hoffentlich nicht zu regnerisch.

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Denn die neue Radstrecke hat statt des topfebenen Hochgeschwindigkeitskurses im Tal einen richtig Pass drin (Filzensattel), auf den man fast 700 Hm am Stück mit teils 15% Steigung hochdrücken muss. Da bin ich mal gespannt.

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Es wird in 5 Startwellen im 5 Minuten-Abstand gestartet: PROs um 10:00 Uhr, dann bis M30, dann die M35 und M40 und dann der Rest der Männer um 10:15 Uhr – direkt vor den Frauen um 10:20 Uhr.

Bei den Pro-Damen legen die Gastgeber mit Eva Wutti vor, die Deutschen kontern mit einem prächtigen Aufgebot rund um Sonja Tajsich, Anja Beranek, Linda Schücker, Nicole Woysch und Kristin Möller. Da wird es mal wieder schwer, nicht gechickt zu werden. Aber auch bei den Pro-Herren ist einiges geboten: Neben den starken Gastgebern (Giglmayr, Niederreiter & Co.) stehen ein paar gute Deutsche am Start (Jan Raphael, Johannes Moldan, Sean Donelly). Der Superstar ist sicher Marino Vanhoenacker und die in Österreich immer gern gesehenen und erfolgreichen Italiener wie Alberto Casadei und Allesandro Degasperi. Das werden schnelle Laufzeiten!

Wie zu erwarten wird auch die M45 wieder rein zahlenmäßig gut vertreten sein (295 Starter), aber auch qualitativ zu überzeugen mit Granaten wie dem amtierenden Deutschen Meister über diese Distanz, Uli Nieper. Da werden meine beiden Ziele für dieses Rennen (neben dem obligatorischen “heil durchkommen”) sehr schwer werden:

  1. Das Podium-Finish (und einen in Kirchheim/Teck produzierten M-Dot wieder mit nach Hause bringen)
  2. Die frühzeitige Qualifikation für die 2015 dort stattfindende 70.3-Weltmeisterschaft

Und zum Abschluss eine kleine Einstimmung vom letzten Jahr:


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