Von Hiro- zu Fukushima

Der folgende Film beschäftigt sich mit der Nuklearindustrie.
Einer Industrie, die nicht getrennt vom sog. "Militärisch-Industriellen-Komplex" zu betrachten ist.
Nur Wenigen ist heute noch bekannt, dass die ersten Atomkraftwerke ausschließlich der militärischen Nutzung dienten. Und zwar bis zum Ende der Fünfziger Jahre des letzten Jahrhunderts.
Erst dann begann man damit, dem Fußvolk zu propagieren, dass die Atomkraftwerke lediglich der Energieversorgung dienen würden. Das war übrigens ein Resultat der 50iger Jahre Protestbewegung, die man heute totschweigt, die aber laut Jutta von Ditfurth die beste war, die es bisher gab. An Stelle der 50iger-Protestbewegung rückt man heute aus "Vermarktungsgründen" die 68er-Bewegung in den Fokus. Doch das ist ein anderes Thema.
Von Hiro- zu Fukushima Wenn Atomkraftwerke heute lediglich der Stromversorgung zu dienen haben und dabei "unverzichtbar" sind, so sollte sich selbst der von der Nuklearindustrie-Propaganda Verblendete fragen, weshalb dann nicht nach der "Fukushima-Katastrophe", als man in Deutschland und in Japan alle bzw. fast alle Atomkraftwerke vom Netz nahm, keine einzige Glühlampe ihren "beleuchtenden Geist" aufgeben musste?
Das Ausscheiden einer "unverzichtbaren" Energieversorgung hätte nun einmal zu einem ganz anderen Ergebnis führen müssen.
Was vor allem für Japan gilt, denn die ortsansässige Nuklearmafia konnte sich wahrlich nicht mit dem hierzulande benutzten Hütchenspielertrick herausreden, dass man statt dem eigenen Atomstrom den "viel teueren" Atomstrom aus den Nachbarländern importieren musste. Japan verfügt nun einmal über keine Anbindung an das internationale Stromnetz. Und Deutschland konnte in diesen Tagen noch Strom in die Nachbarländer exportieren.
Der Deutsche, der über alle Völker erhabene "Dichter und Denker", der bis auf wenige Ausnahmen niemals gedacht und gedichtet, sondern in der Masse immer nur blind gehorcht und geschwiegen hat - geschweige denn irgendeine Zeile der deutschen Dichter und Denker jemals verinnerlicht hat - kann seiner entgermanisierten Sklavennatur entsprechend nur nachplappern und nur zu seiner Herren Nutzen funktionieren. Erst dann erfüllt er seinen antrainierten Lebenszweck. Deshalb ignoriert die Masse der Deutschen diese Fakten in Sachen Nuklearindustrie.
Wenn dieser "Dichter und Denker" auch nur annähernd in die Fußstapfen seiner wahren Denker getreten wäre, selbst wenn er nur darin ausgerutscht wäre, dann müsste er sich doch bewusst darüber sein, dass Atomkraftwerke - militärstrategisch betrachtet - "stationäre Atombomben" bilden.
Bei aller nach 9/11 entfachten Terrorhysterie, nach dem es angeblich Osama und seiner vierzehnköpfigen Teppichmesserbande gelungen war, die gesamten Abwehrmechanismen der westlichen Welt außer Kraft zu setzen, hätte es zweifellos einen anderen Umgang als den offiziellen bezüglich "unserer" Atomkraftwerke geben müssen. Diese sind noch heute eventuellen Angriffen von oben genauso schutzlos ausgeliefert, wie das vor 9/11 der Fall war. Die wirkliche Terrorgefahr ist also unverkennbar.
Übrigens hat die japanische Zweigstelle der Nuklearindustrie, dieses unsägliche Betreibergebilde namens Tesco, das für die Katastrophe von Fukushima und alle Nachfolgen verantwortlich ist, gemeldet, dass es Reingewinne in Milliardenhöhe "erwirtschaftet" hat.
Wacht auf!


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