Seit Tausenden von Jahren richtet die Bevölkerung der östlichen Welt ihre Aufmerksamkeit auf innere Wahrnehmungen. Meditation gehört in vielen Teilen der östlichen Welt zum täglichen Leben.
Die westliche Hemisphäre war währenddessen mehr mit der Wahrnehmung der äußeren Dimension beschäftigt.
Technik, Innovationen und materieller Besitz kennzeichnen den Alltag.
Subjektive (innere) Wahrnehmungen und intensive Meditationspraktik stärkt die Funktion der rechten Gehirnhälfte.
Analytische, logische (objektive) Denkvorgänge finden in der linken Gehirnhälfte Raum und setzen Schwerpunkte.
Was ist richtig - was ist falsch?
Leben Menschen glücklicher, die vorzugsweise in ihrer rechten Gehirnhälfte denken?
Oder entstehen gute Glücksgefühle eher durch objektives Denken in der linken Gehirnhälfte?
links + rechts = außen + innen = besser und besser ;-)
Meine Meinung: Äußerer Wohlstand kann nur geschätzt und genossen werden, wenn dafür ein inneres Wertesystem zur Verfügung steht. .
Auch die innere" Erleuchtung" ist einseitig, wenn körperliche Bedürfnisse nicht respektiert und geachtet werden.
Mein Tipp:
Durch aktive Meditation verbunden mit sinnlicher Wahrnehmung (sehen, hören, fühlen, riechen und schmecken) entstehen neue Verbindungen zwischen linker und rechter Gehirnhälfte.
Wenn objektive Fakten mit subjektiver Wahrnehmung verbunden werden, entsteht ein Denken in der eigenen Mitte.
Alles ist verbunden.
Ost und West?
Linke und rechte Gehirnhälfte?
"Der Unterschied zwischen genialer und durchschnittlicher Denkweise ist, dass Genies mehr von ihrem Gehirn auf eine ganz besondere Art und Weise benutzen."
Zitat von José Silva
Übrigens: Die Entscheidung, wie und was Du denken willst, liegt ausschließlich bei Dir.
Mach das Beste aus Deinem Leben, Besser und besser, Gaba
