Verbot der Woche: Hitler im Haar

Verbot der Woche: Hitler im HaarDas deutsche Volk hört noch das Grass wachsen, die Briten spüren schon, welche segensreiche Wirkungen der beschleunigte Ausbau des europäischen Schuldenverbundes zur politischen Union hat. Als Erste profitieren offenbar Friseure, Frisösen und Friseurinnen: Die EU-Kommission schreitet jetzt mit einer neuen Verordnung ein, um betroffene Haarscneider vor dem Tragen von zu hohen Schuhen, Schmuck und gesundheitsgefährdenden Uhren zu bewahren.
Europa kann aufatmen. Frisösen und Friseurinnen dürfen demnächst nur noch in bequemer Kleidung auftraten, zudem schreibt die EU-Kommission jeder einzelnen beschäftigten ein striktes Limit bei der Anzahl der täglich zu beschneidenden Köpfe vor. Arbeitgeber seien aufgefordert, die tägliche Arbeit ihrer Mitarbeiterinnen so zu planen, dass die nicht überlastet würden und dadurch die derzeit unter Europas Haarschneidern so weitverbreiteten "emotionale Kollapse" erlitten.
Bei der weiteren Ausarbeitung der Arbeitsschutzrichtlinien werde die Kommission weitere Berufsgruppen unter besonderen schutz stellen, hieß es in Brüssel. So sollen Lastkraftwagenfahrer verpflichtet werden, ihre zur Zeit noch beinahe durchweg sitzende Tätigkeit durch viertelstündliche "Gehpausen" zur Lockerung der Beinmuskulatur zu unterbrechen. Postzustellerinnen und Postzustellern hingegen werde eine "Ruhestuhl" zustehen, auf dem sie sich ab 2013 zweimal pro Stunde sitzend vom endlosen treppauf und treppab erholen dürfen.
Zur bürgerschaftlich engagierten PPQ-Reihe Verbot der Woche


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