US-Staat Georgia sperrt auf: Wie soll „Social Distancing“ in Tattoo-Läden gehen?

US-Staat Georgia sperrt auf: Wie soll „Social Distancing“ in Tattoo-Läden gehen?

Das frühe Hochfahren der Wirtschaft durch einige Bundesstaaten ist laut Virologen riskant. Denn die Todesopferbilanz wächst in den USA weiter rapide: Stand Mittwochmorgen wurden 45.435 Menschen von dem Virus hinweggerafft, fast bereits so viele wie die US-Toten im Vietnamkrieg (58.220).

In einem einzigen Tag starben zuletzt 2.700 Erkrankte. 827.093 testeten insgesamt positiv.

Doch einige Staaten preschen vor bei der Operation Wirtschaftsneustart. Am aggressivsten ist der Plan von Georgias Gouverneur Brian Kemp: Geschäfte - darunter Nägel-Salons, Friseure, Kegelbahnen und sogar Tattoo-Läden - sollen schon am Freitag aufsperren, das „Social Distancing" müsse eingehalten werden.

Selbst die Top-Beraterin von Präsident Donald Trump, Dr. Deborah Birx, schien ratlos: „Mir ist unklar, wie das gehen soll, aber Leute sind kreativ."

Am Montag sollen sogar Kinos eröffnet werden - obwohl es in Georgia bisher bereits 775 Tote gab.

Präsident Trump rudert unterdessen bei seinem verlauteten Einwanderungsstopp bereits zurück. Für nur 60 Tage sollen keine „Green Card"-Ansuchen möglich sein - auch viele Ausnahmen sind vorgesehen.


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