Unter die Lupe genommen: Die Besonderheiten des neuen Deodorants von Nivea

Heute bin ich etwas verschnupft und nicht ganz fit... :-/ Das Wetter macht dem April heute ja auch alle Ehre, hier wechselt es quasi im Minutentakt - mal ist es bewölkt, dann sieht es so aus, als würde die Sonne doch hinter den Wolken hervor kommen... So bin ich heute umso gesünder in den Tag gestartet und habe mir zum Frühstück ein Müsli mit frischem Obst gemacht. Und nun möchte ich euch noch Genaueres zum Deo von Nivea erzählen.
Gestern Abend habe ich euch ja von der Besonderheit, dem Kaolinpuder berichtet, doch es gibt noch mehr, was dieses Deo zu einem besonderen Deo macht.
In der Vergangenheit ging es mir oft so, dass ich gern mal die ein oder andere Verschlusskappe vom Deo verbummelt habe und es dann einfach so im Bad herum stand oder in der Kulturtasche landete. Mit dem neuen Deo von Nivea hat das jetzt endlich ein Ende, denn es gibt keine Verschlusskappe mehr. Ob dann nicht irgendwas fehlt? Und wie sieht die Flasche dann überhaupt aus? Ziemlich gut, finde ich (mal abgesehen vom eher langweiligen Design).

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Um das Deo zu öffnen und den Sprühkopf drücken zu können, dreht ihr einfach oben an der Flasche. Rechts herum geht's auf, und anders herum wieder zu, aber das seht ihr ja auf den Fotos. ;) Total einfach, und einfach praktisch.

Ich habe das Deo heute Morgen zum ersten Mal getestet und bin gespannt, ob es hält, was es verspricht. Mein erster Eindruck ist durchaus positiv, der Duft ist in der Kopfnote sehr leicht und frisch. Ich habe mal in meinem schlauen Handbuch nachgeschlagen, und gelesen, welche Düfte ich da zuerst wahrgenommen habe. Es waren Zitrus, Bergamotte, Orange und Mandarine.
Ähnlich, wie bei einem Parfum, gibt's auch bei diesem Deo noch eine Herz- und eine Basisnote.
Die Herznote, die ich in ein paar Stunden wahrnehmen werde, soweit meine Nase es zulässt, ist blumig und duftet nach Maiglöckchen, Rose, Geranie und Jasmin. Die geballte Frühlingspower! ;)
Die Basisnote, die am Längsten bestehen bleibt, duftet nach Sandelholz, Moschus, Tonka und Vanille.
So viele verschiedene Düfte in einem einfachen Deodorant - darüber war ich ja doch ein bisschen erstaunt - und positiv überrascht.
Übrigens sind Deodorants keine neumodische Erfindung - denn schon die Alten Ägypter verwendeten Duftbäder, parfümierte Öle und das Mineral Alaunschiefer als Deo. Das erste Produkt, dass dann auch bei uns richtig offiziell im Handel zu kaufen war, war ein Puder, das 1914 vorgestellt wurde, gefolgt von einer Deo-Crème in den 1930er Jahren. In den 1950ern gab es dann den ersten Roll-on, erfunden von der Amerikanerin Helen Barnett Diseren und 1965 kam das erste Deo-Spray auf den Markt. So lange liegt das also noch gar nicht zurück...
Ich persönlich habe früher regelmäßig zum Deo-Spray gegriffen, in der jüngsten Vergangenheit aber auch immer mal wieder zum Roll-On gegriffen. Besonders, wenn ich unterwegs bin, nehme ich ihn gern mit, weil er einfach besser in die Tasche passt. Was mögt ihr lieber?

Nun werde ich erst mal meine Mittagspause genießen und mir einen gesunden Snack gönnen. Draußen sieht es sehr nach Regen aus, aus dem blauen, teilweise bewölkten Himmel, ist inzwischen ein grauer, wolkenverhangener Himmel geworden und es ist gar nicht mehr richtig hell... Echtes Aprilwetter heute.

Bis dann!

Eure Erna

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