Es gab keine Eltern, die ihm sagten, wen er heiraten sollte, keine Universitätsordnung, die seine akademische Karriere vorschrieb, keine mathematischen Definitionen und Sätze, die sich auf dieses Problem anwenden ließen. Es gab nur Harold. Für den Anfang erschien ihm das verdammt wenig.
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Leserstimmen
Lutetia Stubbs ist wieder da und besser als vorher.
Humor so schwarz wie im Innern eines Sarges.
Etwas anständiger als Tom Sharpe - aber genauso bissig.
Inhalt
Lutetia Stubbs sucht nicht nach Leichen - sie werden ihr gebracht; meist in praktische Plastiktüten verpackt und fertig zum Einäschern. Bedauerlicherweise kommen die Kunden in letzter Zeit mehr oder weniger ausgeschlachtet ins Bestattungsinstitut. Für Polizeichef Murdok McDuff die ideale Gelegenheit, seine Lieblingsfeindin samt Familie wegen illegalen Organhandels ins Gefängnis zu bringen.
Mittlerweile hat Harold in Las Vegas die Familienburg an einen Mafiaboss verspielt. Der steht kurz darauf vor dem Burgtor - mit Schuldschein und Panzerfaust und ohne das Bewusstsein, dass seine Lebenserwartung soeben drastisch gesunken ist.
Denn Lutetia ist vieles - nur kein Menschenfreund.
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