Ultraschall

Wie kann man mit Ultraschall einen Marder vertreiben

Haben Sie einen Marder auf Ihrem Dachboden oder im Auto entdeckt, dann möchten Sie diesen einfach nur schnell los werden, bevor er große Schäden anrichten kann. Im Laufe der Zeit wurden einige effektive Marderabwehr-Systeme entwickelt. In diesem Artikel schauen wir uns an, wie man den Marder mit Ultraschall vertreiben kann.

Warum Ultraschall?

Ein Marder ist ein Raubtier und vor allem nachtaktiv. In der Dämmerung und Dunkelheit macht er sich auf die Suche nach Nahrung und jagt hierbei auch Kleintiere. Allein mit den Augen wäre der Marder ein schlechter Jäger. Seinen Erfolg bei der Jagd verdankt er auch seinem Gehör.

Wenn Ihr Dachboden oder Auto sich nun in einem Marderrevier befindet und häufiger vom Marder heimgesucht wird, kann ein spezielles Ultraschallgerät abhilfe verschaffen und den Marder vertreiben.

Welchen Vorteil bietet die Marderabwehr mit Ultraschall?

Die Ultraschallgeräte für die Marderabwehr gibt es im einschlägigen Fachhandel und im Baumarkt zu kaufen. Zusätzlich haben sich einige Online-Shops auf die Marderabwehr spezialisiert.

Die Geräte sind flexibel einsetzbar, da sie in der Regel nicht ausschließlich über einen Netzstecker betrieben werden, sondern zusätzlich ein Batteriefach haben. Somit können Sie das Ultraschallgerät mit wenigen Handgriffen im Motorraum oder auf dem Dachboden befestigen. Ein paar Kabelbinder reichen hierfür bereits aus.

Worauf Sie bei der Ultraschall-Marderabwehr achten sollten

© inna_astakhova - Fotolia.com

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Der Ultraschall ist für den Marder unangenehm. Doch er kann sich an das unangenehme Geräusch gewöhnen. Damit wirkt die Marderabwehr dann nicht mehr.

Achten Sie beim Kauf darauf, dass es sich um ein modulierendes Ultraschallgerät handelt. Diese Marderscheuchen verändern regelmäßig die Ultraschalltöne und verhindern somit, dass sich der Marder an das Geräusch gewöhnt.

Was kann man tun, wenn die Marderscheuche nicht hilft?

Es kommt vor, dass ein Marder von einer Marderscheuche mit Ultraschall überhaupt nicht beeindruckt ist. Er setzt sein Zerstörungswerk einfach fort, als ob nichts wäre.

In einem solchen Fall macht es Sinn zu weiteren Marderabwehr-Maßnahmen zu greifen. Das könnten dann zum Beispiel Elektroschocks oder Vergrämungsmittel sein. In der Kombination kann es dann für den Marder doch so unangenehm werden, dass er sich verzieht.

Noch ein Hinweis: Ein Marderrevier ist sehr groß. Häufig schaut der Marder nur alle paar Nächte mal bei Ihnen vorbei. Wenn Sie also zu einer Marderabwehr-Maßnahme greifen und danach den Marder zunächst nicht mehr bemerken, heißt es noch lange nicht, dass Sie ihn los sind. Beobachten Sie die Lage für einige Zeit.


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