Tote Hosen: Bruder des Sängers ein "mieses Kapitalistenschwein"?

Andreas Frege, vielen besser als Campino bekannt, ist der Sänger der Toten Hosen.
Dieser Campino fällt vor allem dadurch auf, wenn er als Millionär wieder einmal - politisch korrekt und modebewußt - gegen alles Deutsche, gegen "Die Da Oben" und so weiter hetzt, aber gleichzeitig, und sei es noch so verachtenswürdig, alles Nichteuropäische in Europa hofiert.
Hat jemals jemand diesen minderbegabten Düsseldorfer Polit-Clown über seinen Bruder schimpfen hören?
Oder ist es diesem Gutmenschen zu peinlich, seinen Bruder zu erwähnen? Ich meine, dabei sollte man nicht vergessen, dass ihm seine Lieder, wie das "Zehn kleine Jägermeister" nicht peinlich sind. Wobei besagtes Lied nicht von spätpubertären Zwanzigern, sondern von Mittvierzigern fabriziert wurde.
Der Bruder von Campino, Michael Frege, ist jemand, der sich als Insolvenzverwalter bezeichnet. Seine Bande firmiert unter der Bezeichnung "CMS Hasche Sigle". Gerne stürzen sich diese Banden wie Geier auf das, was die "Heuschrecken"-Banden hinterlassen haben. Ob auch hier sog. "Insider"- Geschäfte dahinter stecken, soll nicht behauptet werden, ist aber nicht auszuschließen.
Und der Staat, der größte Zuhälter im Lande, hält wie immer bei solchen dunklen Machenschaften, die taschen genüßlich auf.
Von der Pleite der amerikanischen Lehman Brothers Bank waren auch deutsche "Aasgeier" betroffen.
Sie liessen sich von Campinos Bruder vor dem Amtsgericht Bankfurt vertreten, das für diese Sache schon 'mal 67 Millionen €uro einsackte. Leistungsgerechte Tantiemen, wahrscheinlich musste man dafür 31 Unterschriften geben, 8 Seiten kopieren, 9 Telefonate führen und 11 Hände schütteln, um es leicht überspitzt auszudrücken.
Im "Handelsblatt" hatte der Stuttgarter Insolvenzexperte Volker Grub eine Kappung der Gebühren bei 275.000 Euro verlangt. Dies sehe die Insolvenz-Gebührenordnung bei einem Streitwert ab 30 Millionen Euro vor. Grub unterstellte dem Insolvenzverwalter Michael Frege, dem Bruder von "Toten-Hosen"-Sänger Campino, ein Eigeninteresse: "Hohe Gerichtskosten rechtfertigen auch eine hohe Insolvenzverwaltervergütung."
n24.de
Die Aasgeier um Campinos Bruder bezogen ebenfalls leistungsgerechte Gelder, von denen so chronisch faule Säcke wie Krankenschwestern und Müllarbeiter - konsequenter Weise völlig zurecht - nur träumen können.
Nach eigenen Angaben in Höhe "von deutlich unter 500 Millionen". Ob damit schnöde 420 oder 430 Millionen €uro gemeint sind, für das Auswerten und Verwalten von ein paar Computerzahlen ist das immer noch eine angemessene Summe, angesichts so einer gigantischen Arbeitsleistung, die doch erbracht wurde. Zieht man die 67 Millionen des Amtsgerichts von der zu verteilenden 500 Millionen- Beute ab, dann haben sich Campinos Bruder & Co. schnöde 433 Millionen eingesackt.
Die Gebühren werden aus der Insolvenzmasse zulasten der Gläubiger der Lehman Brothers Bankhaus AG gezahlt. Das Frankfurter Institut war im Zuge der Pleite der US-Mutter im September 2008 ebenfalls in die Insolvenz gerutscht. Insolvenzverwalter Frege war es aber gelungen, rund 15 Milliarden Euro für die Gläubiger zu sichern, so dass ihre Ansprüche mit einem Rekordwert von um die 80 Prozent befriedigt werden können. Das Verfahren hat aber nichts mit den Ansprüchen von rund 50.000 deutschen Anlegern zu tun, die Zertifikate der niederländischen Lehman-Tochter erworben hatten.
n24.de
Campino schweigt sich darüber aus. Klar doch, geht es doch um die eigene Brut und nicht etwa um die Interessen derjenigen, die er hasst und verachtet.
Die Bankenkrise anzuprangern ist modern. Die bzw. den einen besonderen Gewinner aus diesem gigantischen Betrug zu verschweigen, passt zum Charakter Campinos. Vor der eigenen Tür zu kehren, ist offensichtlich ein Gräuel für diesen Moralin-Apostel.

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