Todesfrist

Kurzerinhalt:
 Ein Serienmörder treibt sein Unwesen – und ein altes Kinderbuch dient ihm als grausame Inspiration.
»Wenn Sie innerhalb von 48 Stunden herausfinden, warum ich diese Frau entführt habe, bleibt sie am Leben. Falls nicht – stirbt sie.« Mit dieser Botschaft beginnt das perverse Spiel eines Serienmörders. Er lässt seine Opfer verhungern, ertränkt sie in Tinte oder umhüllt sie bei lebendigem Leib mit Beton. Verzweifelt sucht die Münchner Kommissarin Sabine Nemez nach einer Erklärung, einem Motiv. Erst als sie einen niederländischen Kollegen hinzuzieht, entdecken sie zumindest ein Muster: Ein altes Kinderbuch dient dem Täter als grausame Inspiration – und das birgt noch viele Ideen ...

Meine Meinung:
 Am Anfang fande ich das Buch sehr schwierig zu lesen da mir die Handlungssprünge zu den verschiedenen Charaktere zu schnell ging, ich musste immer mal wieder zurückblättern und schaun ob ich was verpasste habe. Aber nach und nach habe ich mich gut in den Schreibstil eingelesen und konnte das Buch kaum aus der Hand legen.
Was ich auch Klasse fand sind das mir die Schauplätze bis auf Dresden bekannt sind, und ich mir die Kirchen gut in Erinnerungen rufen konnte. 
Die Geschichte der Opfer hat der Autor immer nur Stückchenweise preisgegeben, aber das fande ich ganz Interessant weil man dann immer mehr lesen wollte. Auch wie der Struppelpeter seine Opfer gequält hat, fande ich gut zu lesen. Weil es schön die Spannung steigerte.
Das Ermittler - Paar hat mir sehr gut gefallen und ich würde gern mehr von ihnen lesen.
Das Buch ist spannend bis zur letzten Seite.
 Das alles macht den Roman zu einem Werk, für das man eine uneingeschränkte Empfehlung aussprechen kann.
Todesfrist

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