Tipps für eine sichere und komfortable Flugreise mit dem Hund

Viele Hundebesitzer möchten gerne mit dem Flugzeug in den Urlaub fliegen, aber auf ihr geliebtes Tier dafür nicht verzichten. Damit die Flugreise für das Haustier dennoch so angenehm und stressfrei wie möglich abläuft, sollten Tierbesitzer die Urlaubsreise möglichst gewissenhaft planen und folgende Ratschläge beherzigen.

Hinweise zum Hundeticket

Reisende sollten bereits beim Buchen ihres Fluges angeben, wie viele Hunde sie mitnehmen möchten. Dabei ist die Angabe der Rasse und Größe oftmals Pflicht. Der Transport von Hunden ist in der Regel kostenpflichtig, wobei die Kosten je nach Fluggesellschaft variieren können. Auch die Richtlinien der einzelnen Airlines weichen voneinander ab, sodass man sich hier gezielt informieren sollte.

Entspannt am Strand Foto: Pixabay.com/de/hund-schnell-haustier-urlaub-176024

Entspannt am Strand
Foto: Pixabay.com/de/hund-schnell-haustier-urlaub-176024

Wichtige Richtlinien und Vorschriften

Einige Airlines verweigern eine Mitnahme von Hunden im Flugzeug komplett. Die meisten anderen Airlines machen die Art der Beförderung des Hundes hingegen von seiner Rasse und Körpergröße abhängig. In der Beförderungsrichtlinie von Condor wird sogar ein Mindestalter des Tieres vorausgesetzt. In der Regel dürfen Hunde bis zu einem Gewicht von fünf Kilogramm in der Flugzeugkabine mitfliegen. Frei im Flugzeug herumlaufen, dürfen sie aber nicht und müssen sich während des gesamten Fluges in einer Transportbox unter dem Sitz befinden. Die Transportbox sollte nicht größer als das Handgepäck sein, welches vom Fluggast in die Kabine mitgenommen werden darf. Größere und schwerere Hunde müssen in einer Transportbox im klimatisierten Frachtraum des Fliegers befördert werden. Kurzstreckenflüge sind so durchaus zumutbar, doch bei Flugreisen ins Ausland sollten Tierbesitzer zweimal überlegen und gegebenenfalls die dortigen Quarantänevorschriften kennen. Diese erfahren Hundebesitzer in der jeweiligen Botschaft. Es kann durchaus sein, dass der beste Freund des Menschen für mehrere Wochen in einen Zwinger muss, bevor er einreisen darf.

Die Welt so weit ... Foto: Pixabay.com/de/hund-berg-mombarone-wolken-190056

Die Welt so weit …
Foto: Pixabay.com/de/hund-berg-mombarone-wolken-190056

Sichere Beförderung des Hundes

Die Transportbox des Vierpföters sollte stabil und wasserdicht sein sowie über genügend Luftschlitze verfügen. Damit das Tier es bequemer hat, dürfen Herrchen und Frauchen die Box mit Holzwolle, Sägemehl oder Textilien polstern. Verboten sind jedoch Heu oder Stroh. Zusätzlich können Herrchen und Frauchen Leckerlis und Spielzeuge in die Transportkiste packen bzw. im Handgepäck bereithalten, denn auch auf andere Fluggäste ist Rücksicht zu nehmen. Der Reiseratgeber der Tierschutzorganisation PETA empfiehlt zudem auf der Transportbox den Namen des Tieres, die Kontaktdaten des Besitzers und den Zielort zu vermerken. Damit sich das Tier in der Box heimischer fühlt, sollte es schon Wochen vor der Reise an diese gewöhnt werden. Ein bewährter Tipp ist auch etwas Vertrautes in die Reisebox zu legen, wie den Lieblingsknochen oder die Kuscheldecke.

Vielen Dank für diese Ratschläge an die Profis von www.ab-in-den-urlaub.de .


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