Thüringen: Polizei unternimmt Einkaufstour mit Asylanten zum Kauf von Alkohol

Thüringen: Polizei unternimmt Einkaufstour mit Asylanten zum Kauf von Alkohol Die Marktleiterin bestätigte die Anschuldigungen aus dem Internet und widerlegte somit die Behauptung des Polizeichefs Thomas Grubert. Was war geschehen? Polizeibeamte fuhren einen Asylbewerber zum Einkaufen. Und das nicht zum Einkauf von Lebensmitteln, wie das vom Polizeichef im Nachhinein behauptet wurde, sondern zum Kauf von zwei Flaschen Wodka. Polizeichef Gruber rechtfertigt die mit dem Dienstauftrag der Polizei nicht zu rechtfertigende Einkaufstour als Maßnahme zur "Deeskalation", die angeblich notwendig gewesen sein soll, um die Ausweispapiere des Asylanten kontrollieren zu können. Dümmer geht immer, scheint das Lebensmotto des Polizeichefs zu sein. Meinetwegen kann Grubert als Privatperson sogar den kostenlosen Lieferservice für den Asylanten mimen, als Chef der Polizei gehört er allerdings abgestraft. Und zwar mit einen Tritt in den Allerwertesten und auf Nimmerwiedersehen, was den Dienst in der Polizei angeht.
Grubert: Der Mann habe den Beamten gegenüber angegeben, keine Lebensmittel mehr zu Hause zu haben. Dass er dann an der Kasse nach einer kleinen Flasche Alkohol griff, war vorher nicht absehbar
Marktleiterin: Nein, der Griff zum Schnaps sei kein zufälliger an der Kasse gewesen. Der Mann sei "gezielt zu zwei Flaschen Wodka" gegangen. Und: Von einem Einkauf, um den Kühlschrank zu füllen, könnte man nicht sprechen: "Neben Alkohol gab‘s nur Strauchtomaten."

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