The Taste of SEO

Bunte MacaronsDer Webmasterfriday spricht heute ein Thema an, was mir schon länger auf die Nerven geht und fragt nach dem “SEO-Gschmäckle“, den manche Seiten, Blogs und die Betreiber um sich herum verbreiten.

The Taste of SEO – Das SEO-GschmäckleLogo Webmasterfriday

Es ist eine Sache, seinen Blog so zu gestalten, dass er zum einen gefunden wird, zum anderen die potentiellen Leser eine Chance haben, zu kapieren, um was es da geht. Und wenn sich ein Blogger zum Thema Osterglocken bereits die Seele aus dem Leib geschrieben wird, macht es gar keinen Sinn, wenn sein Blog nur unter dem Begriff “Biegezugfestigkeit” bei Google erscheint.
Aber alles hat seine Grenzen, finde ich.

SEO-Verdacht

Es geht um “Seo-Verdacht”. In vielen Fällen kann man auch sagen: zu offensichtliche bzw. amateurhafte Seo-Strategien. Seien es Kommentare, Artikel oder Social-Media-Kontakte. Kennt ihr das? Bzw. wie geht ihr damit um?

Natürlich kenne ich das und ich habe auch schon mal nachgezählt, wie oft ein bistimmtes Keyword in meinem Artikel vorkommt. Aber für mich leidet unter einer Über-Optimierung der Stil und manchmal sogar ein bisschen die Aussage. Also lass ich das bleiben.

Löscht ihr Kommentare von Menschen, die eigentlich ganz nett sind, aber dennoch irgendwie offensichtlich Seo-motiviert sind?

Kommentare wie “Toller Blog! Weiter so!” werden von mir ohne größere Bedenken gelöscht, erst Recht, wenn eine bestimmte URL angegeben wird. Manche Kommentare beziehen sich aber sehr intensiv auf meinen Artikel, werden aber doch mit einer rein kommerziellen Seite verlinkt und da komme ich schon ins Grübeln. Man weiß ja, wie das läuft und wer hier bezahlt.

Kann man an dem Erscheinungsbild eines Blogs ablesen, dass die Motivation nicht das Weiterentwickeln von Inhalten ist, sondern schnödes Geld-verdienen?

Manchmal kann man das sehen, vielleicht auch, weil man die Auftraggeber kennt.

Kurzum: kennt ihr das, das Seo-Geschmäckle? Und für die, die das ausstrahlen: ist Euch das bewusst? Seht ihr darin ein Problem?

Meiner Meinung sollte ein Blog immer seine Authentizität bewahren.

Wie geht ihr damit um, wenn ihr einen guten Kommentar verfasst, und dann die URL gelöscht wird? Oder gar nicht freigeschaltet?

Fertigmachen zum Ärgern. Und dann den Blogbetreiber fragen.

Foto: Leckere Macararons mit gutem Geschmack ©Sabienes
Text: The Taste of SEO ©Sabienes

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