The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

The Fourth Monkey - Geboren, um zu tötenName: The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

The Fourth Monkey - Geboren, um zu töten

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 Autor:  J.D. Barker
Verlag:  Blanvalet Verlag
Geeignet für: Thriller Fans, Killer Junkies 
Gelesen oder gehört: gelesen
Seiten:  544

Preis: 14,99 Euro (Taschenbuch)

Bewertung: 3 von 5 Punkten
*Das Buch wurde mir vom Verlag zur Verfügung gestellt! Vielen Dank!

Inhalt: Er kennt kein Erbarmen. Er wird töten, wen du liebst. Denn du hast gesündigt. 


Tue nichts Böses, sonst wird er dich bestrafen. Zuerst wird er einen Menschen entführen, den du liebst. Dann wird er dir ein Ohr des Opfers in einem weißen Geschenkkarton schicken. Daraufhin ein Auge, dann die Zunge. Du kannst versuchen ihn zu stoppen, aber du wirst es nicht schaffen. Denn er ist der Four Monkey Killer, und er kennt kein Erbarmen. Du kannst nur hoffen, dass er nicht weiß, wer du bist und dass er es nie erfährt...Meine Meinung: Nach langer Zeit mal wieder ein Thriller. Das war auch bitter nötig, denn noch mehr Liebesdrama konnte ich gerade gar nicht haben. Umso besser, dass ich mich mit diesem Buch wieder auch die Jagd nach einem Serienkiller machen durfte. Kurzweilige und spannende Genre-Literatur ist inzwischen zur Dauerkonsum Ware geworden, daher wird es für die Autoren auch immer schwerer wirklich überraschende Wendungen einzubauen. Genau das hat man auch in diesem Buch bemerkt. Die vier japanischen Affen sollten jedem Thriller/Krimi/Horror Fan ein Begriff sein: Nicht sehen, nicht hören, nicht sprechen, nichts böses tun. Sie bilden die Grundlage für den 4M-Killer. Nichts neues, aber man muss ja auch nicht immer das Rad neu erfinden. Solide Grundlagen lassen sich immerhin IMMER gut ausbauen. Erzählt wird die Geschichte aus verschiedenen Perspektiven - was ich leider nicht so toll fand. Ständig wird man von den Ermittlern, zum Killer, zum Opfer hin und her gereicht. Das hat dafür gesorgt, dass ich kaum hinterher kam. Fühle ich jetzt mit dem Opfer mit oder grübel ich mit den Ermittlern?
Am Ende bin ich dann jedoch bei Sam Porter dem Ermittler hängen geblieben. Für mich war er ein echtes Highlight im Buch selbst, Vom Brutalitätsgrad der Morde kann ich leider nicht schwärmen. Okay, dieser Satz klingt selbst für mich schräg. Es wird ziemlich gemetzelt, allerdings konnte mich das als Edward Lee Leser nicht wirklich schocken. Dafür habe ich allerdings die Liebe zur Gewalt vermisst. Oh Gott, klingt das grausam. Ich meine damit, dass die teilweise sinnlose Gewalt für mich keinen Mehrwert hatte. Ganz so, als wollte man dem Leser nur geben was er will: Viel Blut und Schmerz. Dabei hat der Killer für mich an Glaubwürdigkeit verloren. Fazit: Das Buch ist gut. Es lässt sich locker flockig lesen. Aber lange im Kopf bleibt es trotz der Bäche an Blut und Grausamkeit nicht. 

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