Take That wollten sich umbenennen

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Photo: snake79

Die Wiedergeburt von Take That wäre beinahe gescheitert, nicht an Streitigkeiten in der einstiegen Boygroup, sondern an der Idee, ihren Namen zu ädern. Die fünf Bandmitglieder hatten geplant, die Gruppe nach der Rückkehr von Robbie Williams umzubenennen. Take That hätte dann The English heißen sollen, sagte Williams dem britischen Musikmagazin «Q». Das Interview, für das Musiker-Kollege Bryan Adams die Fotos gemacht hat, erscheint Dienstag nächster Woche (26. Oktober). Der Verkaufsstart des neuen Take-That-Albums «Progress» ist für 19. November geplant. Die Single «The Flood» ist bereits seit einigen Tagen online erhältlich. Unter dem Namen The English hätte die Gruppe ein Kurz-Comeback für nur eine Platte feiern sollen, so lauteten die Pläne. Der Gedanke sei später wieder fallengelassen worden. Allerdings habe er dazu geführt, freier über neue Arten von Musik nachzudenken und nicht so sehr an die alte Take-That-Linie gebunden zu sein, betonte Williams dem Magazin zufolge. Williams hatte sich 1995 von Take That getrennt und eine Solokarriere gestartet. Williams früherer Rivale Gary Barlow sagte, die Rückkehr von Williams habe die ganze Sache erst interessant gemacht. Nur zu viert eine neue Platte zu machen – das hätte ihn vermutlich gelangweilt. Williams seinerseits hatte nach eigenen Angaben viel mehr Interesse an der Take-That-Wiedervereinigung als an seiner Solokarriere. «Das ist aufregender und fröhlicher», sagte er dem Magazin.


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