Swingen mit der Familie Zitron und Heidrun Liegmann in Wickede…

Gestern begaben wir uns auf eine kleine Reise nach Wickede, genauer gesagt zu Atelier Zitron, denn neben einer Vorschau auf aktuelle neue Garnversuche, welche wir –verständlicherweise – noch nicht fotografieren durften, hatten wir das Vergnügen an einem Swing-Strick-Kurs der Meisterin des Swing-Strickens, Heidrun Liegman, persönlich beizuwohnen. Besonders unsere liebe Nadelfee und meine Mutter freuten sich auf den Kurs, ich hingegen, bekanntermaßen nicht so bewandert in der Kunst des Strickens, nutzte die Kurszeit für einen netten Plausch mit Herrn Zitron und einer ausführlichen Führung durch die Hallen durch seinen Sohn und ich kann Euch hier und jetzt versprechen, neben neuen Bambus- und Alpakagarnen, werden auch neue seidige Produkte in naher Zukunft von Atelier Zitron erscheinen. Doch diesen werden wir uns zu gegebener Zeit erneut in einem gesonderten Blog-Beitrag zuwenden. Und da ich selber dem Kurs nicht beigewohnt habe, hier das kurze aber eindeutige Statement unserer Nadelfee: Ich freute mich schon auf den Swing-Strick-Kurs, denn das mit den Swing-Socken… na ja, das hab ich bisher zwar mehr schlecht als recht hinbekommen, aber ich war da mit mir nicht zufrieden. Wollte das swingen von Grund auf verstehen. Heidrun Liegmann, die Meisterin des Swing-Stricken gab persönlich den Kurs und es machte einen riesen Spaß … und nach etwas über 3 Stunden swingen und Nadeln “ins Strickstück pflanzen” fand ich mein Ergebnis, dank Heidrun Liegmann , äußerst zufrieden stellend … Habe beschlossen, mein erstes richtiges SwingStück werden Armstulpen und der erste ist auch schon zur Hälfte geschafft *freu* So jetzt muss ich aber schnell mal weiter schwingen und wenn Ihr auch mal swingen möchtet… denke da stehen bald ein paar neue Termine in unserem WorkshopKalender. Dem habe ich nichts mehr zu ergänzen, außer einem Dank an Familie Zitron, die diesen Tag so toll organisiert haben! Auf dem Rückweg von Wickede waren “meine beiden” Strickerinnen noch so am swingen und voller Euphorie, dass wir irgendwann auf der Rückfahrt entschieden haben, die Autobahn zu verlassen, um nach einer schönen Gaststätte zu suchen, um noch einmal gemeinsam den schönen Tag Revue passieren zu lassen. Tja und was soll ich dazu sagen… wir haben uns total in der schönen Pfalz verfahren! Und so kam, es dass wir irgendwann – es war schon deutlich nach 22:00 Uhr – in dem verschlafenen Städtchen Wittlich durch die Fußgängerzone schlenderten und feststellen mussten, dass die Küchen in allen Gaststätten bereits geschlossen waren. Vollständig vom Hunger geschwächt, fanden wir dann aber doch noch einen Kebabladen, der extra für uns noch einmal das Gas an seinem Fleichspieß entfachte und uns Dreien je einen leckeren Kebab zauberte… doch dies ist wieder eine gaaaanz andere Geschichte *gg*

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