Suedafrika " 3 Wochen von Kapstadt nach Johannesburg"


Geschichte

Es ist durchausmoeglich, dass die Mensheitsgeschichte ihren Anfang in Suedafrika nahm. Daraufdeuten zumindest neuere Fossilienfunde hin, die beweisen, dass der Homo sapiensschon vor mehr als 50000 Jahren an der Suedkueste Afrikas lebte. Die Nachkommendieser nomadischen Steinzeitmenschen- das Jaeger- und Sammlervolk der San unddas Hirnvolk der Khoikhoi, deren beiden Hautfarben ins roetliche ging- lebtenam Westkap, als im 15. Jahrhundert die ersten europaeischen Seefahrer landeten.Etwa zur Entstehungszeit der ersten hollaendischen Siedlungen am Kap in derMitte des 17. Jahrhunderts war ein Grossteil der oestlichen Landeshaelfte vonhoch gewachsenen, dunkelhaeutigen Menschen bewohnt, die seit der Zeit umChristi Geburt den Limpopo ueberquerten.Im 20.Jahrhundert erlebte der Kolonialismus einen vorruebergehenden Triumph,Suedafrika vereinigte sich und die weisse Bevoelkerung unterdrueckte dieBuergerrechtsforderungen der Schwarzen, was zur unmenschlichsten ErfindungSuedafrikas fuehrte- der Apartheid. Aber am Ende stand schliesslich derkroenende Sieg der Rassengleichheit, und 2004 feierte Sudafrika stolz seinen10. Jahrestag als demokratisches Land.

Internet

es gibt ineinigen Hostels WIFI, nur leider ist oft die Verbindung so schlecht, dass mankaum eine Seite oeffnen kann. Empfehlenswert sind Internetcafes, gibt es injeder groesseren Stadt fuer ca. 35 Rand/h.

Klima

Suedafrika istvorwiegend ein sonniges Land, aber wenn es einmal kalt wird, macht sich dasempfindlich bemerkbar. Die meisten Haeuser besitzen naemlich keine Heizung, undalles ist auf die normalerweise angehnem warme Witterung ausgerichtet.Suedafrikaumfasst mehrere Klimazonen. In Kapstadt und am Kuestestrich der Garden Routeherrscht mediterranes Klima, beeinflusst von den Winden, die ueber denSuedatlantik heranwehen. KwaZulu Natal hat warme, sonnige Winter, Korallenriffeund sanft plaetschernde Meereswellen. In den Drakensbergen schneit es im Winterund im Sommer kann es neblig sein.Johannesburgund Pretoria liegen auf dem Highveld- Plateau und weisen ein nahezu perfektesKlima auf. Im Sommer ist es tagsueber heiss, jedoch herrscht laengst nichtdieselbe Luftfeuchtigkeit wie an der Kueste vo KwaZulu Natal. Im Winter ist estrocken und die Naechte sind kalt.

Waehrung undGeld

Der momentaneKurs zum Euro liegt bei 1:10. Die Waehrung ist Rand.Die Preise inden Supermaerken sind ganz angemessen, doch finde ich dass allesverhaeltnismaessig teuer hier ist. Es werden ueberall Touren angeboten, woschon oft den Reisenden das Geld aus der Tasche gezogen wird, da kann manschnell den Ueberblick verlieren.Sehr vieleHostels bieten Laundryservice an und haben eine Bar oder ein Restaurant, welcheauch nicht so guenstig sind. Wer wirklich sehr sparsam leben moechte, sollteimmer selber kochen.Es gibtueberall Geldautomaten. Wechselstuben habe ich kaum gesehen.

Unterwegs

am besten kommtman als Backpacker mit dem BAZBus von einem Ort zum anderen. Die Busse fahrenfast taeglich und man wird an dem jeweiligen gebuchten Hostel rausgelassen odervon dort abgeholt. Man kann auch,wenn man lieber selber fahren moechte, recht guenstig ein Auto mieten, es werdeauch Wicked Camper fuer guenstige Raten angeboten, hierfuer sollte man sichvorher im Internet schlau machen.
Suedafrika Wochen Kapstadt nach Johannesburg

Hostels

Alle Hostels indenen wir uebernachtet haben, waren sehr sauber. Die Angestellten sehrhilfsbereit und freundlich. Die Betten teilweise sehr hart, aber wer erwartetals Backpacker schon den grossen Luxus.

Geheimtippsentlang der Kueste

Neben denOrten, die wir besucht haben, gibt es noch einige weitere wunderschoeneGegenden, die einen Stopp wert sind.Hier noch einpaar Geheimtipps:
·  Mossel Bay·  Wilderness ( The BeachHouse Backpacker)·  Knysna ( Island VibeKnysna)·  Chintsa ( BuccaneersBackpacker Lodge)·  Storms River ( Dijembe)·  Coffee Bay ( CoffeeShack)·  Umzumbe·  Northern Drakensberg·  Hogsback·  St. Lucia

Sicherheit

Diesist ja immer so eine Sache, wenn man als Backpacker unterwegs ist. Man sollteschon immer seine sieben Sachen zusammenhalten. In den Hostels haben wir nurgute Erfahrungen gemacht. Tagsueber waren die Staedte auch soweit sicher, wennman sich in den entsprechenden Gebieten aufgehalten hat, am Abend sollte man esjedoch eher meiden, sich ausserhalb des Hostels aufzuhalten. Aber generell kannman getrost durch Suedafrika reisen, ohne Angst zu haben, dass man ueberfallenwird, sogar im Township haben wir uns sehr sicher gefuehlt, man muss nur dieMenschen respektieren und sie tun das auch dann bei dir.

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