Street-Art-Aktionen: Making the Invisible Visible

Amnesty International hat als Teil der Making the Invisible Visible-Kampagne eine Reihe von Street-Art-Aktionen durchgeführt. In dünne Streifen geschnittene Plakate werden auf die Innenseiten von Zäunen im öffentlichen Raum geklebt. Steht man also direkt vor dem Zaun, ist von dem Motiv nichts zu erkennen. Erst wenn man sich ein Stück entfernt und den Zaun von der Seite betrachtet werden die Gesichter deutlich, die auf die Plakatstreifen gedruckt sind. Bei den Gesichtern handelt es sich um verschiedene Personen aus der ganzen Welt, die Menschenrechtsverletzungen erlitten haben. Zu den Gesichtern zählen Fatima HusseinBadi, Jabbar Savalan, Filip Karma, Natalia Estemirowa, und Jean-Claude Roger Mbede. Standorte der ersten Aktionen sind in Dänemark, Deutschland, Irland und Wale. Durch Zufall haben wir den deutschen Standort in Berlin / Kreuzberg / Kottbusser Brücke entdeckt. Entstanden ist das fantastische Konzept in Zusammenarbeit der deutschen Street-Art-Kollektiv Mentalgassi und dem Kreativ-Team der Werbeagentur Wieden + Kennedy.

Street-Art-Aktionen: Making the Invisible Visible


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