Steuererhöhungen nach der Corona-Krise sind so sicher wie das Amen in der Kirche…

Steuererhöhungen nach der Corona-Krise sind so sicher wie das Amen in der Kirche…

Für alle die meinen, dass Deutschland die von der Regierung beschlossenen Billionen Euro Hilfen zur Eindämmung der Corona-Pandemie zum absoluten Nulltarif bekommt und tatsächlich den Lügen von Finanzminister Scholz und seiner „Überkanzlerin" Merkel glaubt, dass die betriebene Politik in der Vergangenheit gut gewirtschaftet hätte und somit Billionen Euro praktisch aus der Portokasse bezahlt, sollte unbedingt den bei Koop-Report erschienenen Artikel lesen.

Fakt ist, dass alles Geld was der Staat ausgibt nur der Steuerzahler bezahlt. So ist es bei den zig Milliarden Euro für die Masseneinwanderung in die Sozialsysteme, die ebenfalls bald von Milliardenkosten in Billionenkosten münden, wenn sie das nicht schon längst getan haben. Die Energiewende im Klimawahn kostet ebenfalls Billionen Euro und die EU ist ebenfalls hauptsächlich von Deutschland zu finanzieren. Zu diesen sowieso schon feststehenden Kosten, gesellen sich jetzt die Kosten der Corona-Pandemie, ebenfalls in Billionen Euro Dimensionen. Das alles soll nach Aussagen der verlogenen Politparasiten jetzt kein Bürger bezahlen, was gleichzusetzen wäre mit dem politischen Befehl, dass ab jetzt alle steuerzahlenden Bürger an den Weihnachtsmann zu glauben haben.

Die ganze politische Lügerei im Zusammenhang mit Corona erinnert unweigerlich an die Kanzler Kohl Lügen im Zusammenhang mit der Wiedervereinigung. Auch Kohl wollte die Wiedervereinigung aus der Portokasse zahlen und erzählte großkotzig: „Wir machen keine Steuererhöhungen im Zusammenhang mit der deutschen Einheit". Das politische Lügenergebnis war jedoch zuerst eine Mehrwertsteuererhöhung und im Folgenden die Einführung des Solidaritätszuschlag, den die steuerzahlenden Bürger noch heute zahlen, 30 Jahre nach der Wiedervereinigung. Dies sollte eigentlich Warnung genug sein, was von Aussagen der stets lügenden und total haftungslosen Politikern zu halten ist.

Gigantische "Wiederaufbau"-Hilfsprogramme: Wir werden alle bluten müssen!

1,2 Billionen Euro - auf diese astronomische Summe beläuft sich das Volumen der Hilfsmaßnahmen, das der Bund allein in den Monaten März und April beschlossen hat, um die "wirtschaftlichen Folgen der Corona-Krise" zu bekämpfen. Das ist mehr als ein Drittel der Wirtschaftsleistung Deutschlands, die für 2020 erwartet wird. In etwa die Hälfte dieses riesigen Unterstützungsprogramms sind Kreditgarantien, die notleidenden Unternehmen eingeräumt werden, damit die über ihre Hausbank an ausreichend Liquidität kommen, um den von der Politik verhängten Lockdown und die damit verbundenen Umsatzausfälle zu überleben. Die Risiken für den Staat und damit den Steuerzahler sind erheblich. Denn niemand weiß, wie viele der Darlehen wegen Zahlungsunfähigkeit der kreditnehmenden Firmen am Ende ausfallen werden. Die Banken haften nur für 10 bis 20 Prozent der ausgereichten Summe. Für die Schnellkredite an den Mittelstand steht der Fiskus sogar zu hundert Prozent ein.

Neben den Kreditgarantien werden umfangreiche Hilfen zur Stützung der Wirtschaft gewährt. Dazu gehören vor allem Zuschüsse an Kleinstunternehmen und Solo-Selbständige in einem Gesamtumfang von 50 Milliarden Euro.

Um diese Mittel aufzubringen, hat der Deutsche Bundestag im März einen Nachtragshaushalt für 2020 beschlossen, der zusätzliche Ausgaben in Höhe von 156 Milliarden Euro vorsieht. Er beinhaltet auch einen Puffer von 55 Milliarden Euro in Form einer zusätzlichen, nicht zweckgebundenen Ausgabenermächtigung für Finanzminister Scholz (sog. globale Mehrausgabe), von der Gebrauch gemacht werden kann, wenn die vom Parlament für konkrete Maßnahmen bewilligten Gelder nicht... weiterlesen bei Koop-Report

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