Steinmeier teilt Bürger in Gut und Böse ein


Der frischgebackene Bundespräsident versteht sich nicht als Vertreter aller Deutschen. Bereits in seiner Antrittsrede teilte der Linkspopulist Steinmeier das Volk in gute und in böse Bürger ein. Er will der Bundespräsident aller Goodies sein, grölte Steinmeier ins Mikrofon und erhielt daraufhin den Applaus sämtlicher Volksvertreter im Bundestag. Die bösen Bürger hingegen will er nicht vertreten. Die Bösen hat er trotz vollmundig geäußerter Bereitschaft zum Dialog, der seiner Meinung nach zu einer Demokratie gehören würde, gleichzeitig vom Dialog ausgeschlossen. Und auch sonst gilt es die Feinde seiner Demokratie, all die bösen Bürger, zu bekämpfen. Auch dafür erntet er den Applaus aller anwesenden Vorzeigedemokraten von Dunkelrot über Olivgrün bis Schwarz.
Mut ist das Lebenselixier der Demokratie, so wie die Angst der Antrieb von Diktatur und Autokratie ist. Und deshalb, meine Damen und Herren, deshalb die Staatsform der Mutigen. Das ist die Demokratie.
Frank Walter Steinmeier während seiner Antrittsrede am 22.3.2017 im Bundestag
Den vorherrschenden linken Zeitgeist zu bedienen, erfordert ebenso wenig Mut, wie es nicht mutig sein kann, wenn man gefahrlos mit dem Strom schwimmt, sich in gepanzerten Limousinen durch die Gegend chauffieren lässt, sich in Hochsicherheitstempeln versteckt hält oder aus ohnmächtiger Verzweiflung heraus die Weihnachtsmärkte im Lande mit Maschinenpistolen bewachen lässt, weil es unter dieser CDU/SPD-Regierung Mut erfordern würde, die bestehenden Gesetze zum Schutz der Bürger und des Landes einfach nur dem Diensteid getreu anzuwenden, um so ein friedliches Miteinander gewährleisten zu können. Wobei Deutschland mehr und mehr zu einem Land mutiert, in dem Leute wie Steinmeier, Merkel und Gabriel dafür sorgen, dass es schon jetzt als mutige Tat angesehen werden muss, wenn sich jemand zu den Werten des Grundgesetzes bekennt und sich gleichzeitig gegen die schrittweise Einführung der von Menschen erdachten "Gesetze Gottes" ausspricht.
Stattdessen gefällt man sich im Rollentausch, was bedeutet, dass man dem Gegner das eigene Fehlverhalten andichtet und sich stattdessen mit dem Verhalten des Gegners brüstet, in dem man es ausnahmslos für sich beansprucht. Aber auch das benötigt keinen Mut, man muss nur verlogen und kriminell genug dafür sein.
Und immer schön den Gegner durch stigmatisierende Hetzparolen (z.B. Rechtspopulisten, Nazis, Wutbürger) entmenschlichen. In dieser Vorgehensweise unterscheiden sich die Genossen der Scharia Partei Deutschlands (SPD) nicht von den Genossen der Sozialistischen Einheitsbreipartei Deutschlands (SED) oder den Genossen der Nationalsozialistischen Deutschen Arierpartei (NSDAP).
Steinmeier teilt Bürger in Gut und Böse ein

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